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48 6. The 6-dimensional event space<br />
Wenn ich jetzt sage, dass diese Invarianz gegeben sein soll, dann sollten auch die<br />
energetischen Werte Invarianten sein, das heißt man kann nun versuchen, diese 36<br />
energetischen begrifflich verschie<strong>de</strong>nen Größen als Komponenten eines Tensors zweiten<br />
Gra<strong>de</strong>s in Analogie zu einem Energiedichtetensor aufzufassen.<br />
Nun kann man aber diese 36 Größen nur in einem 6-reihigen Tensorschema unterbringen!<br />
An<strong>de</strong>rerseits sind die Zeilen und Spalten eines Tensors bekanntlich Vektoren, so dass wir<br />
zur Darstellung eines solchen Tensors einen sechsdimensionalen Raum brauchen.<br />
If I now assume this invariance as given, then the energy values must<br />
be invariants too. That is, we can now try to un<strong>de</strong>rstand these 36<br />
conceptually different energy values as components of a tensor of<br />
second <strong>de</strong>gree in analogy to an energy <strong>de</strong>nsity tensor.<br />
Now we can only accommodate these 36 values in a 6-row tensor<br />
pattern! On the other hand, the lines and columns of a tensor are, of<br />
course, vectors, so that we need a six-dimensional space for the<br />
representation of such a tensor.<br />
Aus diesem Grund habe ich versucht, die ganze Beschreibung <strong>de</strong>r Eigenwertbeziehung<br />
und dieser metrischen Zustän<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Raumes so aufzufassen, dass wir eigentlich eine<br />
sechsdimensionale Struktur in dieser sechsdimensionalen Welt haben, <strong>de</strong>rart, dass die<br />
ausgearteten Abbildungen dieser Struktur in die Raumzeit zu <strong>de</strong>n raumzeitlichen<br />
Zustandsgleichungen führen.<br />
Wenn ich nun die Dimensionszahl erweitere, <strong>de</strong>rart, dass die Raumzeit ein Unterraum<br />
dieser allgemeinen sechsdimensionalem Mannigfaltigkeit ist, dann wäre die Frage<br />
natürlich, welcher Natur die zusätzlichen bei<strong>de</strong>n Weltkoordinaten eigentlich sind? Man<br />
hat schon früher einmal daran gedacht, dass es irgendwelche verborgenen Koordinaten<br />
geben mag, aber die Frage ist, welcher algebraischen Natur sind eigentlich diese<br />
konzipierten zusätzlichen Weltdimensionen?<br />
For this reason, I tried to un<strong>de</strong>rstand the whole <strong>de</strong>scription of the<br />
eigenvalue relationship and these metric conditions of space as<br />
follows: We actually have a six-dimensional structure in this sixdimensional<br />
world, so that the <strong>de</strong>generate projections of this structure<br />
into space-time lead to the space-time equations of state.<br />
If I now extend the number of dimensions, so that space-time is a<br />
sub-space of this general six-dimensional manifold, then the question<br />
would naturally arise: What is the actual nature of the additional two<br />
coordinates? We noted earlier that there may be some hid<strong>de</strong>n