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46 6. The 6-dimensional event space<br />

6. The 6-dimensional event space<br />

Elementarstrukturen, Volume 1<br />

Chapter II – 1<br />

Nun kann man die Zahl <strong>de</strong>r möglichen beschreiben<strong>de</strong>n Gleichungen eines solchen<br />

Eigenwertspektrums angeben, <strong>de</strong>nn in diesen Gleichungen durchlaufen immer drei<br />

In<strong>de</strong>xziffern unabhängig voneinan<strong>de</strong>r die Zahlen 1– 4. Das heißt, wir haben es mit<br />

insgesamt 64 solcher nichthermitescher Gleichungen zu tun. Zugleich gelten aber auch<br />

sämtliche Theoreme und I<strong>de</strong>ntitäten, insbeson<strong>de</strong>re die <strong>de</strong>r hermiteschen Symmetrie in<br />

dieser nichthermiteschen Geometrie <strong>de</strong>r Raumzeit. Hier gibt es nun einen Satz von 28<br />

weiteren reinen Strukturbeziehungen, die <strong>de</strong>n Bau <strong>de</strong>r Raumzeit darstellen und <strong>de</strong>n<br />

Quantenbegriff nicht enthalten.<br />

Da nun unsere Eigenwerte Zustän<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Raumzeit sind, und zwar elementare Zustän<strong>de</strong>,<br />

schien es mir vernünftig zu sein, mit diesen 28 zusätzlichen Nullbeziehungen zu<br />

substituieren. Dann kommt man zum Ergebnis, dass von unseren 64 Eigenwert-Spektren<br />

28 prinzipiell leer bleiben und überhaupt nicht erst berücksichtigt zu wer<strong>de</strong>n brauchen!<br />

Das heißt, es bleiben 64 – 28 übrig, die tatsächlich untersucht wer<strong>de</strong>n müssen, also 36<br />

Eigenwertspektren. Sie <strong>de</strong>finieren insgesamt 36 verschie<strong>de</strong>nartige Folgen von<br />

Energiestufen, die irgendwelche materiellen Letzteinheit beschreiben mögen, die hier als<br />

geometrische Zustän<strong>de</strong> erscheinen.<br />

Now we can show the number of possible <strong>de</strong>scriptive equations of<br />

such an eigenvalue spectrum, because each equation has three in<strong>de</strong>x<br />

numbers, which in<strong>de</strong>pen<strong>de</strong>ntly range over the values 1–4. That is, we<br />

have a total of 64 such non-Hermitian equations. But at the same time<br />

all theorems and i<strong>de</strong>ntities also apply, in particular those of the<br />

Hermitian symmetry in this non-Hermitian geometry of space-time.<br />

Now here exists a set of 28 additional pure structure relations<br />

representing the structure of space-time, and which do not contain<br />

quantum terms.<br />

Since our eigenvalues are now conditions of space-time, namely<br />

elementary states, it seemed reasonable to me to substitute for them<br />

28 additional zero relations. Therefore we come to the conclusion<br />

that of the 64 eigenvalue spectra 28 remain empty in principle and do<br />

not need to be consi<strong>de</strong>red! That is, 64 – 28 = 36 eigenvalue spectra<br />

remain to be evaluated. All together they <strong>de</strong>fine 36 different series of<br />

energy levels, which may <strong>de</strong>scribe any fundamental material unit,<br />

and which appear here as geometrical states.

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