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38 4. Unified field <strong>de</strong>scription<br />
Wenn wir in unserem einheitlichen Energiedichtetensor jetzt die Gravitationsgrößen<br />
streichen, wird er zwar hermitesch zum Tensor V ik und wir müssen die Gravitation als<br />
dieses metrische Strukturfeld interpretieren, aber nur wenn unser Materiefeldtensor nicht<br />
bereits die Gravitationsfeldgröße enthält.<br />
Wir erhielten jedoch einen Energiedichtetensor <strong>de</strong>r – wie in Gl. (9) gezeigt ist –<br />
nichthermitescher Art ist und die fel<strong>de</strong>rregen<strong>de</strong> Masse sowie das von ihr erregte<br />
Gravitationsfeld bereits einheitlich beschreibt.<br />
If we remove the gravitational effects in our unified energy <strong>de</strong>nsity<br />
tensor, it becomes the Hermitian tensor V ik<br />
, and we have to interpret<br />
this metric field structure as gravitation, but only if our matter field<br />
tensor does not already contain the gravitational field.<br />
But we already have a non-hermitian energy <strong>de</strong>nsity tensor – as<br />
shown in EQ. (9), and the field-generating mass, as well as the<br />
gravitational field excited by it, are already inclu<strong>de</strong>d in it.<br />
T<br />
ik<br />
r<br />
( g ≠ 0 r<br />
) ≠ Tki<br />
(9)<br />
Wir haben also bereits eine Darstellung <strong>de</strong>r Gravitation in diesem nichthermiteschen<br />
Energiedichtetensor erfasst!<br />
An<strong>de</strong>rerseits sollte aber die weiterführen<strong>de</strong> Untersuchung <strong>de</strong>n an sich bewährten<br />
Einstein’schen Ansatz enthalten, <strong>de</strong>rart nämlich, dass man, wenn die Gravitation in <strong>de</strong>m<br />
Energiedichtefeldtensor gestrichen wird, eine Interpretation durch ein metrisches<br />
Strukturfeld bekommt.<br />
We thus already have a representation of gravitation in this nonhermitian<br />
energy <strong>de</strong>nsity tensor! On the other hand, however, the<br />
continuing investigation should follow Einstein’s results, so that if<br />
gravitation is removed in the energy <strong>de</strong>nsity field tensor, we get an<br />
interpretation as a metric structure field.<br />
Es ist auch möglich, einen Vergleich zwischen <strong>de</strong>n vorhin erwähnten bei<strong>de</strong>n<br />
Tangentialraumzeiten mit <strong>de</strong>r wahren Raumzeit anzustellen. Es lässt sich explizit zeigen,<br />
dass ein materielles Geschehen zu einer nichteuklidischen Deformation <strong>de</strong>r wahren<br />
Raumzeit führt, allerdings mit einem nichthermiteschen Fundamentaltensor.<br />
It is also possible to employ a comparison between the two tangential<br />
space-times that we mentioned earlier and true space-time. It can be<br />
shown explicitly that a material event leads to a non-Eucli<strong>de</strong>an