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28 3. Formulation of an invariant Gravitation theory<br />
Einstein<br />
Electromagnetic Lorentz<br />
transformation in R −4<br />
$A −<br />
x ict<br />
− 4<br />
=<br />
Electromagnetic field tensor<br />
F km<br />
( R )<br />
−4<br />
Heim<br />
Gravitational Lorentz<br />
transformation in R +4<br />
$A +<br />
x+ 4<br />
= ω t when β > 0<br />
x− 4<br />
= iω t when β < 0<br />
General Lorentz<br />
transformation in R 4<br />
x<br />
4 =<br />
B$ A$ A$<br />
ict<br />
=<br />
+ −<br />
Uniform field tensor<br />
in R 4 (Minkowski-space)<br />
M km<br />
Invariance<br />
approximately B<br />
( R )<br />
4<br />
Gravitation field tensor<br />
G km<br />
( R )<br />
+4<br />
Illustration 5: Construction of a uniform field <strong>de</strong>scription<br />
Nun zeigt zunächst einmal eine geometrische Betrachtung, dass in dieser tatsächlichen<br />
Raumzeit auch die Zeitkoordinate eine imaginäre Lichtzeit ist. Das heißt, es ist auch ein<br />
Minkowski-Raum, <strong>de</strong>nn wer<strong>de</strong>n die bei<strong>de</strong>n Lorentzmatrizen multipliziert, also die<br />
orthogonale Matrix <strong>de</strong>r Gravitationswelt und die unitäre <strong>de</strong>s elektromagnetischem<br />
Relativitätsprinzips, dann zeigt sich erwartungsgemäß, dass <strong>de</strong>r Kommutator <strong>de</strong>s<br />
Matrixprodukts die Nullmatrix ist, das heißt die Multiplikation ist kommutativer Art.<br />
Jetzt wird <strong>de</strong>utlich, dass die Ausbreitungsgeschwindigkeit gravitativer Feldstörungen<br />
überhaupt keinen Einfluss auf die Begrenzung <strong>de</strong>r Geschwindigkeit materieller Körper<br />
durch die Lichtgeschwindigkeit haben kann, <strong>de</strong>nn in <strong>de</strong>n Elementen <strong>de</strong>r Einstein’schen<br />
Lorentzmatrix treten Gravitationsgrößen nur als Korrekturfaktoren auf, die aber praktisch<br />
vom Wert 1 nicht abweichen. Es ist eigentlich so, dass eine mögliche Abweichung – ich<br />
habe mir das ziemlich gründlich auch quantitativ überlegt – praktisch unter je<strong>de</strong>r<br />
Messbarkeitsschranke heutiger Möglichkeiten liegt, so dass sie empirisch nicht in<br />
Erscheinung tritt.