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26 3. Formulation of an invariant Gravitation theory<br />

Man hat einmal gesagt, es sei die Lichtgeschwindigkeit. Es kann sein, dass es die<br />

Lichtgeschwindigkeit ist, aber ich fin<strong>de</strong>, man sollte diese Frage einfach offen lassen. Man<br />

sollte sich damit zufrie<strong>de</strong>n geben, dass es irgen<strong>de</strong>ine Geschwindigkeit sein kann, und sich<br />

hier nicht spekulativ von vornherein auf die Lichtgeschwindigkeit festlegen.<br />

Man lässt hier am besten die Frage nach <strong>de</strong>r Ausbreitungsgeschwindigkeit von<br />

Gravitationsstörungen offen und beschreibt nun das sich zeitlich än<strong>de</strong>rn<strong>de</strong><br />

Gravitationsfeld in einer reellen Raumzeit, und zwar benutzt man hier nicht <strong>de</strong>n üblichen<br />

Minkowski-Raum, son<strong>de</strong>rn zunächst einmal aufgrund <strong>de</strong>s Zeitverhaltens <strong>de</strong>s<br />

Gravitationsfel<strong>de</strong>s eine reelle Zeitkoordinate.<br />

Diese Raumzeit ist natürlich nicht die wirkliche Raumzeitwelt, <strong>de</strong>nn sie gilt nur unter <strong>de</strong>r<br />

Voraussetzung, dass nur solche Gravitationsfeldvorgänge existieren, die sich zeitlich<br />

verän<strong>de</strong>rn, ohne dass eine wirkliche Feldquelle vorhan<strong>de</strong>n ist!<br />

You might guess that it is the speed of light. It might be that it IS the<br />

speed of light, but I think we should simply leave this question open.<br />

We should content ourselves that it can be any speed, and not<br />

speculatively commit ourselves from the start.<br />

It is best to leave open the question of the speed of propagation of<br />

gravitational disturbances at this point. Now we <strong>de</strong>scribe the<br />

temporally changing gravitational field in a real space-time. We do<br />

not use the usual Minkowski space, but one with a real time<br />

coordinate, because of the temporal behaviour of the gravitational<br />

field.<br />

This space-time is naturally not the real space-time we see, because it<br />

was <strong>de</strong>rived un<strong>de</strong>r the condition that only such temporally changing<br />

gravitational effects exist, but no real field source is present!<br />

Man kommt bei dieser Beschreibung nun zu einer Darstellung in vier reellen<br />

Dimensionen. Es lässt sich hier auch ein vierreihiger Feldtensor <strong>de</strong>finieren, <strong>de</strong>r aus<br />

Gravitationsfeldgrößen aufgebaut ist, und man kommt auch zu einer Lorentzgruppe, <strong>de</strong>ren<br />

Matrix jetzt aber nicht unitär son<strong>de</strong>rn orthogonal ist. (Ich bezeichne grundsätzlich eine<br />

Matrix mit orthogonalen Eigenschaften über <strong>de</strong>m reellen Zahlenkörper als „orthogonal“.<br />

Sind die Elemente aber komplexe Zahlen, bezeichne ich sie als „unitär“. Es erweist sich,<br />

dass diese begriffliche Verfeinerung auch in <strong>de</strong>r Physik eigentlich recht gut zu verwen<strong>de</strong>n<br />

ist.)<br />

Doing this, we arrive at a mo<strong>de</strong>l with four real dimensions. We also<br />

can <strong>de</strong>fine a field tensor with four rows composed of gravitational<br />

field values. We also have a Lorentz group, whose matrix is not,<br />

however, unitary, but orthogonal. (In principle, I call a matrix with

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