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Gruppentheorie und Quantenmechanik - Physikzentrum der RWTH ...

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12 AlsHilbertraum,aufdemdieserOperatordeniertist,mu<strong>der</strong>Raum L2(R3n)gewahltwerden.DieserumfatalleWellenfunktionen KAPITEL1.GRUNDZUGEDERQUANTENMECHANIK<br />

dieaufdemKongurationsraumR3nvonnTeilchenquadratintegrabel sind.IndiesemRaumsinddieEigenwerteE<strong>und</strong>dieEigenfunktionen (x(1);:::;x(n));<br />

zubestimmen:H=E.DerimLaboratoriumzubeobachtendeUbergangvoneinemstationarenZustandzueineman<strong>der</strong>enistnurdurch<br />

Emissiono<strong>der</strong>AbsorptionvonPhotonenmoglich,<strong>der</strong>enBeschreibung<br />

feld-Approximationsinnvoll.Diesenimmtan,dasichjedesElektron unsversagt.FurdieschwerenAtome(groesZ)istjedochdieZentral-<br />

unserHamilton-Operatornochnichtvorsieht.<br />

<strong>der</strong>AtomhulleineinemZentralpotentialV(r)bewegt,dasvondem Eineexplizite<strong>und</strong>vollstandigeLosungdesEigenwertproblemsist<br />

Kern<strong>und</strong>allenan<strong>der</strong>enElektronenimMittelerzeugtwird.Mangeht hierbeivon<strong>der</strong>folgendenAufspaltungdesHamilton-Operatorsaus:<br />

mit H0^=Xi?1 2m(i)+V(ri);ri=jx(i)j H=H 0+H1 (1.13) (1.12)<br />

<strong>und</strong> DieseAufspaltungiststreng<strong>und</strong>kannnochkeinenFehlerverursachen. H1^=Xi

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