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A ntrag - Die Grünen Ried im Innkreis

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17. GR. vom 21.03.2013 18<br />

die Frage des Mitarbeiterparkplatzes eine grundsätzliche Frage der Organisation sei, die<br />

eine Zu- und Abfahrt und Mitarbeiterparkplätze tatsächlich sicherstelle. Der Betreiber<br />

übernehme sämtliche Kosten und schaffe die baulichen Voraussetzungen für den Mitarbeiterparkplatz.<br />

Es sei erforderlich, in diesem Anschlussbereich Mitarbeiterparkplätze zu<br />

ermöglichen, andere Optionen gäbe es nicht. Bezüglich Radweg: Man werde nicht überall<br />

einen Radweg machen können, vor allen Dingen nicht dort, wo der Radfahrer <strong>im</strong> Bereich<br />

der Straßenführung tadellos mitfahren kann. Es sei nicht <strong>im</strong>mer gescheit, überall Radwege<br />

in Kreuzungen hinein zu führen, wie es bei einem späteren Punkt heute auch noch erläutert<br />

wird. Deshalb werde er den A<strong>ntrag</strong> stellen, dass – so wie vorgesehen – diese Beschlussfassung<br />

erfolgt, denn irgendwelche Verzögerungen könne die Stadt nicht gebrauchen,<br />

es sei lange genug über alles diskutiert worden. Es sei kein Thema, dass es Punkte<br />

geben wird, wo der eine oder andere anderer Meinung sei, aber insgesamt werde es notwendig<br />

sein, „Grünphasen“ für eine weitere, zügige Abwicklung des Gesamtprojektes zu<br />

ermöglichen. Durch Verzögerungen werden sich die Bauzeiten noch weiter verlängern,<br />

was nicht unbedingt einen Vorteil für die gesamten Betriebe und damit auch für Mitarbeiterschaft<br />

in der Innenstadt bedeute.<br />

Stadtrat Max Gramberger glaubt nicht an das unbedingte Erfordernis des heutigen<br />

Beschlusses für eine Umwidmung, denn <strong>im</strong> Bereich des Kreisverkehrs seien noch mehrere<br />

Dinge zu beschließen, um ihn zu ermöglichen. Er äußert den Verdacht, dass Radwege<br />

nicht erwünscht seien.<br />

Bürgermeister Albert Ortig widerspricht und appelliert, demokratische Entscheidungen zur<br />

Kenntnis zu nehmen.<br />

Stadtrat Max Gramberger betont, dass er persönlich es wichtig fände dort einen Gehweg<br />

anzulegen – wenn man schon keinen Radweg wolle -, da Gehwege entlang von Bächen<br />

einen sehr hohen Erholungswert haben, den man für die Leute dort brauche.<br />

Bürgermeister Albert Ortig hinterfragt: „An der Salzburger Straße?!“<br />

Stadtrat Max Gramberger korrigiert: „Nicht an der Salzburger Straße, sondern an der<br />

Oberach.“ Der bereits vorhandene Geh- und Radweg an der anderen Seite werde sehr<br />

gerne genützt. Er könne sich gut vorstellen, dass ein Gehweg hier auch sehr gut angenommen<br />

würde und verweist auf das Naherholungspotential in diesem Bereich. Es sollte<br />

bereits <strong>im</strong> Vorhinein so ein Projekt mit Spar abgemacht werden.<br />

Da keine weitere Wortmeldung erfolgt, stellt der<br />

Vorsitzende, Bürgermeister Albert Ortig, folgenden<br />

A n t r a g:<br />

<strong>Die</strong>jenigen Damen und Herren des Gemeinderates,<br />

die mit der Einleitung des Flächenwidmungs- und Bebauungsplanänderungsverfahrens<br />

– wie vom Berichterstatter<br />

vorgetragen – einverstanden sind, wollen zum Zeichen der<br />

Zust<strong>im</strong>mung die Hand erheben.<br />

<strong>Die</strong> Abst<strong>im</strong>mung ergibt die mehrst<strong>im</strong>mige<br />

Annahme des A<strong>ntrag</strong>es<br />

(4 Gegenst<strong>im</strong>men: GRÜNE).

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