Algorithmische Zahlentheorie und Kryptographie - Mitschriften von ...
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2. Zu g ∈ G betrachte f : [1] → [g], definiert durch a ↦→ ag, <strong>und</strong> h: [g] →<br />
[1], definiert durch a ↦→ ag −1 . Dann gilt: h ◦ f : a ↦→ agg −1 = h <strong>und</strong><br />
f ◦ g : a ↦→ ag −1 g = a.<br />
Folgerung:<br />
1. Ist G endlich, so gilt |H| | |G|<br />
2. Falls H G, so ist |H| ≤ 1 2 |G|.<br />
Beweis: Seien 1 = g 0 , . . . , g r−1 Repräsentanten der Äquivalenzklassen <strong>von</strong><br />
≡ H . Dann gilt:<br />
|G| = ∑ |[g i ]| = r · |[1]| = r · |H| .<br />
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