Individuelle Impfentscheidung - Markus Breitenberger
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Dieses Vorhaben muß scheitern, da das Auftreten von Infektionskrankheiten<br />
und deren Krankheitsentstehung nicht allein<br />
durch vorhandene oder fehlende Antikörper-Titer zu erklären ist,<br />
sondern eigenen komplexeren Gesetzmäßigkeiten unterliegt,<br />
die wir heute nur zum Teil überblicken können, da sie sich dem<br />
Erkenntnisbereich naturwissenschaftlicher Forschung entziehen.<br />
Das Eliminationskonzept wird aber um so hartnäckiger vertreten,<br />
je mehr es zu scheitern droht, bis hin zu der Überlegung<br />
inwieweit das „Nichtbefolgen“ der Massenimpfung in Zukunft<br />
reine Privatsache bleiben kann. 13<br />
Diese Art von Gewalt behindert eine naturgemäße, kreative<br />
Menschheitsentwicklung.<br />
Es ist eine Illusion und einseitige Sichtweise beim Versuch der<br />
Krankheitsverhütung nur eine Antigen-Antikörper-Theorie und<br />
damit die Impfung als einzigen Schutz zu propagieren.<br />
Das Krankheitsgeschehen muß insgesamt wieder in sinnvollem<br />
Zusammenhang mit menschlicher Entwicklung gesehen werden.<br />
Diese Entwicklung muß unterstützt werden durch gezielte therapeutische<br />
Maßnahmen neben kind- und menschheitsgerechter<br />
Lebens- und Ernährungsweise, um die Abwehr- und Lebenskraft<br />
sinnvoll zu unterstützen.<br />
Es gibt nicht „den“ Menschen, nicht „die“ Krankheit und damit<br />
nicht „das“ Therapiekonzept. Ein Betrachtung der individuellen<br />
Lebenssituation ist einer kollektiven pauschalisierten Massenmedikation<br />
immer vorzuziehen.<br />
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