Individuelle Impfentscheidung - Markus Breitenberger
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III.<br />
Ausblick<br />
In Zukunft werden wir immer wieder mit neuen Impfempfehlungen<br />
konfrontiert werden.<br />
Die Änderungen werden, wie auch schon in der Vergangenheit,<br />
folgendes Ziel haben:<br />
- Zunehmend werden Impfstoffe als Kombinationsimpfstoffe<br />
angeboten, was die Akzeptanz von Impfungen durch weniger<br />
Arzttermine und Injektionen erhöhen soll<br />
- Zeitliche Vorverlegung von Nachimpfungen<br />
- Mehr Kontrolluntersuchungen zur Überprüfung des Impfstatus<br />
- Einführung neuer Impfstoffe:<br />
gentechnisch hergestellte<br />
essbare, durch gentechnisch veränderte Früchte<br />
Inhalations-Impfstoffe<br />
Dies hat zur Folge, dass immer mehr Kinder immer früher gegen<br />
immer mehr Krankheiten geimpft werden können.<br />
Ebenfalls soll dadurch der zeitliche und organisatorische Aufwand<br />
gering gehalten und damit die Bereitschaft zur Durchführung<br />
von Impfungen erhöht werden.<br />
Die heute noch als „öffentlich empfohlen“ bezeichnete Impfempfehlung<br />
der STIKO wird mit immer mehr spürbarem Druck<br />
durchgesetzt, nicht zuletzt von einigen Kinderärzten und der<br />
Pharmaindustrie, die z.B. zunehmend restriktiv nur noch Kombinationsimpfstoffe<br />
anbieten und damit die Entscheidungsfreiheit<br />
der Eltern für nur einige wenige ausgewählte Einzel-Impfungen<br />
blockieren.<br />
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