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Foto: fotolia<br />
Informationen über <strong>Diabetes</strong><br />
Wie reden Sie mit Ihrem Arzt?<br />
Viele Faktoren können die Kommunikation zwischen Arzt <strong>und</strong> Patient<br />
stören: Denken Sie nur an die wenige Zeit des Arztes oder an die Informationsfülle,<br />
die jeder heute abbekommt – auch durch das Internet.<br />
Wie sieht es bei Ihnen aus mit der <strong>Diabetes</strong>betreuung durch Ihren Arzt<br />
<strong>und</strong> mit der Möglichkeit, an <strong>Diabetes</strong>-Informationen zu kommen?<br />
Sie kennen das sicher: Nun haben<br />
Sie endlich den Arzttermin,<br />
auf den Sie seit 3 Monaten warten:<br />
Um 14 Uhr sind Sie, wie ausgemacht,<br />
vor Ort, um 15.20 Uhr<br />
sind Sie endlich dran … <strong>und</strong> nach<br />
weiteren 10 Minuten verlassen Sie<br />
die Praxis bereits wieder. Konnten<br />
Sie den Arzt alles, was Sie wissen<br />
wollten, fragen? Oder war die<br />
Zeit zu knapp – <strong>und</strong> in der Hektik<br />
haben Sie manches auch vergessen<br />
zu fragen?<br />
4 Minuten? 6 oder 7 Minuten? Je<br />
nachdem, welche Studie man heranzieht,<br />
ist das im Durchschnitt<br />
die Zeit, die ein Arzt im deutschen<br />
Ges<strong>und</strong>heitswesen pro Termin für<br />
seine Patienten zur Verfügung hat.<br />
Das ist unbefriedigend für die Betroffenen,<br />
das ist auch unbefriedigend<br />
für die Ärzte – gerade wenn<br />
man eine chronische Erkrankung<br />
wie <strong>Diabetes</strong> hat. Der <strong>Diabetes</strong> begleitet<br />
einen Betroffenen r<strong>und</strong> um<br />
die Uhr – von Januar bis Dezember.<br />
Er ist bei vielen Verrichtungen<br />
des Alltags präsent – ein Gespräch<br />
mit einem Arzt macht da einen Anteil<br />
unter 1 Prozent im Jahr aus. Ein<br />
Typ-1-Diabetiker kommt zum Beispiel<br />
auf etwa 2 St<strong>und</strong>en ambulante<br />
Behandlung pro Jahr; die über<br />
2 000 Blutzuckermessungen <strong>und</strong><br />
2 000 Insulininjektionen führt er<br />
eigenverantwortlich durch.<br />
Umso wichtiger ist es, dass die<br />
wenige Zeit, die man mit einem<br />
Experten spricht, optimal genutzt<br />
wird – mit klaren Informationen,<br />
konkreten Hinweisen<br />
<strong>und</strong> Antworten auf die vielen<br />
Fragen.<br />
Denn hinzu kommt für den Arzt<br />
2014 eine ganz neue Dimension:<br />
Immer mehr werden die Experten<br />
heute konfrontiert mit Fragen, Ergebnissen<br />
<strong>und</strong> Berichten aus dem<br />
Internet: „Haben Sie das schon gelesen?“<br />
– „Meine Therapie scheint<br />
ja überholt …“ Im aktuellen <strong>Diabetes</strong>-<strong>Journal</strong><br />
sagt ein Leser, er hätte<br />
gelesen, dass <strong>Diabetes</strong> im Frühstadium<br />
geheilt werden könne …<br />
Diabetiker haben mehrmals pro<br />
Jahr mit Ärzten zu tun: Viele treffen<br />
zweimal ihren Diabetologen,<br />
gehen wegen akuter Dinge zum<br />
Hausarzt <strong>und</strong> zu den Routine-Untersuchen<br />
zum Augenarzt etc. Sagen<br />
Sie uns: Nimmt sich Ihr Arzt<br />
Zeit für Sie? Werden Ihre Fragen<br />
beantwortet? – Aber auch: Informieren<br />
Sie sich vorab im Internet?<br />
Konfrontieren Sie Ihren<br />
Arzt mit neuen Ergebnissen <strong>und</strong><br />
Behandlungsmöglichkeiten?<br />
Bitte senden Sie den ausgefüllten<br />
Fragebogen im beigefügten Rückumschlag<br />
(Porto zahlt Empfänger)<br />
bis zum 20. Januar 2014 an:<br />
Dr. Herbert Hillenbrand <strong>und</strong> Partner<br />
GbR, Uhlandstraße 31, 69493<br />
Hirschberg (Fax: 06201/592056).<br />
Teilnahme auch im Internet unter:<br />
www.diabetes-journal.de