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LinuxUser Virtueller Desktop (Vorschau)

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Win8 in der VM<br />

Schwerpunkt<br />

4 Selbst vergleichsweise komplizierte USB-Verbindungen per MTP bekam die<br />

Virtualisierungssoftware VMware im Test problemlos in den Griff.<br />

ren oder über [Host]+[L]. Als Host-Taste<br />

fungiert in der Grundeinstellung die<br />

rechte [Strg]-Taste. Auf dem gleichen<br />

Wege schließen Sie den Modus wieder.<br />

Anders als bei VMware fehlt jedoch bei<br />

Virtualbox der Programmstarter. Im Test<br />

schaltete die Software zwar den Modus<br />

um, ohne jedoch wie erwartet die geöffneten<br />

Programme dann auf dem Linux-<br />

<strong>Desktop</strong> anzuzeigen.<br />

Der Vollbildmodus ([Host]+[F]) soll den<br />

Eindruck erwecken, das virtualisierte<br />

System laufe nativ auf dem Rechner. Da<br />

der Grafiktreiber jedoch nur eine maximale<br />

Auflösung von 1280x960 Pixeln<br />

unterstützt, bleibt bei höher auflösenden<br />

Bildschirmen ein schwarzer Rand<br />

um den virtuellen <strong>Desktop</strong>. Abhilfe<br />

schafft sowohl in diesem Fall als auch<br />

bei der fehlerhaften Darstellung des<br />

5 Zwar erlaubt die Erweiterung das Drucken aus der virtuellen Maschine, ignoriert aber<br />

das Formates. Im Drucker lagen jeweils Plaintext-Ausdrucke des Postscript-Codes.<br />

11.2013 www.linux-user.de<br />

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