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zu Hause - Verlagskontor SH

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Der Mann, der sich nicht traut<br />

Wolfgang Jäger ist Standesbeamter. Doch<br />

außerdienstlich ist er ein erbitterter Gegner<br />

der Institution Ehe. Nach jeder Trauung<br />

dreht sich ihm der Magen um, wenn<br />

Zombie-Impro: Lieber tot als<br />

Letzter!<br />

Ein unscheinbares Ereignis löst eine Kette<br />

fataler Ereignisse aus. Die Charaktere<br />

verwandeln sich in gewissenlose Zombies<br />

mit einem enormen Hunger auf Menschenfleisch.<br />

Angestachelt vom Publikum<br />

Jeff Cascaro<br />

Foto: Andrea Katheder<br />

er wieder „das Tor <strong>zu</strong>r Hölle für zwei<br />

Menschen“ geöffnet hat. Seit seine eigene<br />

Frau alleine durchgebrannt ist, führt er<br />

ein gut organisiertes Junggesellenleben –<br />

unter einem Dach mit seinem Sohn, den<br />

er mit größter Sorgfalt <strong>zu</strong> einem unabhängigen<br />

Single erzogen hat.<br />

■ Di. - Sa. 19.30 Uhr, So 18 Uhr<br />

Komödie Winterhuder Fährhaus,<br />

Hamburg<br />

kämpfen die Schauspieler der Steifen Brise<br />

ums blanke Überleben.<br />

■ 2.2., 19 Uhr<br />

Lichthof Theater, Hamburg<br />

Seit dem Soulrevival sind die großen<br />

Namen der Black Music wieder in aller<br />

Ohren. Unabhängig von Trends und<br />

Retro-Moden trägt der schwarze Soul<br />

hier<strong>zu</strong>lande schon etwas länger einen<br />

weißen Namen: Der Sänger Jeff Cascaro<br />

hat sich mit seinem Debüt „Soul Of A<br />

Singer“ von 2006 an die Spitze der Soul-<br />

Credibility katapultiert.<br />

■ 6.2., 20 Uhr<br />

Kulturwerk, Norderstedt<br />

Annett Louisan<br />

Strohfeuer. Eintagsfliege! One Hit Wonder!! Doch, solche<br />

Schienbeintritte gab es damals auch. Und man fragte sich, ob<br />

diese zierliche junge Frau mit ihrer hellen Buschwindröschen-<br />

Stimme und diesen jugendlich frivolen Liedern sie würde aushalten<br />

können. Die Hamburgerin nahm fünf Alben auf, ohne<br />

auch nur einen einzigen Song den vorherigen ähnlich werden<br />

<strong>zu</strong> lassen. Sie erweiterte ihr Repertoire um Streifzüge vom<br />

Pop in das Chanson, in die Bossa Nova, den Jazz, die Musette<br />

und vieles mehr.<br />

■ 2.2., 20 Uhr<br />

Kulturwerk am See, Norderstedt<br />

02 | 2014 lebensart 67

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