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Theoretische Physik 3, Quantenmechanik - TUM

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Radiale Schrödingergleichung<br />

Für die Entwicklung ψ(⃗r) =<br />

ˆ⃗L 2 ψ(⃗r) =<br />

∞∑<br />

l∑<br />

l=0 m=−l<br />

∞∑<br />

l∑<br />

l=0 m=−l<br />

f l,m (r)Y l,m (θ,φ) gilt<br />

l(l +1) 2 f l,m (r)Y l,m (θ,φ).<br />

In die Schrödingergleichung (ˆT + ˆV)ψ = Eψ [mit<br />

radialsymmetrischen Potenzial V(r)] eingesetzt ergibt, wegen<br />

ˆT = ˆ⃗p 2 ( ∂<br />

2<br />

2µ = −2 2µ ∆ = −2 2µ ∂r 2 + 2 )<br />

∂<br />

ˆ⃗L 2<br />

+<br />

r ∂r 2µr 2 :<br />

∑<br />

( [− 2 ∂ 2 f l,m<br />

2µ ∂r 2 + 2 ) ( )<br />

∂f l,m l(l +1)<br />

2<br />

+<br />

r ∂r 2µr 2 +V(r) f l,m<br />

]Y l,m<br />

l,m<br />

= E ∑ l,m<br />

f l,m Y l,m

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