DA - Österreichische Apothekerkammer
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NEU!<br />
Hoch ansteckend und unheilbar<br />
Kinderlähmung<br />
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Kinderlähmung (Poliomyelitis) ist eine hoch ansteckende Krankheit. Sie trifft nach<br />
Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor allem Kinder unter fünf<br />
Jahren. Eine von 200 Infektionen mit dem Poliovirus führt zu dauerhaften Läh -<br />
mungen. Etwa fünf bis 10 Prozent der Gelähmten sterben, weil ihre Atemmuskeln un -<br />
beweglich werden. Die Krankheit ist unheilbar. Einer Ansteckung kann aber mit Impfungen<br />
vorgebeugt werden.<br />
1988 startete die WHO ein globales Programm zur Ausrottung der Kinderlähmung. Die<br />
Zahl der Infektionen ist seither um mehr als 99 Prozent zurückgegangen – von geschätzt<br />
350.000 im Jahr 1988 auf 223 im Jahr 2012. In diesem Jahr trat die Krankheit nur noch in<br />
drei Ländern gehäuft auf: Afghanistan, Nigeria und Pakistan. 1988 waren noch 125 Länder<br />
betroffen.<br />
●<br />
Bei Krebs<br />
Krampfadern verdoppeln das<br />
Thromboserisiko<br />
Krebspatienten haben an sich schon ein stark erhöhtes Risiko, eine Thrombo embolie<br />
zu bekommen. Bei Menschen mit bösartigen Erkrankungen und Krampfadern verdoppelt<br />
sich die Gefährdung noch einmal.<br />
Die entsprechende Studie wurde mit dem Ziel gestartet, Risikofaktoren für das Auftreten<br />
von Thrombosen bei Krebspatienten zu identifizieren. In manchen Fällen treten tiefe<br />
Beinvenenthrombosen oder Lungenembolien erst im Rahmen von diagnostizierten<br />
Krebserkrankungen auf, manchmal stellen sie auch erste Anzeichen einer bösartigen Erkrankung<br />
dar. Vor allem Lungenembolien können zu einer tödlichen Gefahr werden.<br />
Die Wissenschafter fanden heraus, dass Patienten, die zum Zeitpunkt der Diagnose ihrer<br />
Krebserkrankung bzw. bei Studieneinschluss an Krampfadern litten, ein zweifach erhöhtes<br />
Risiko für das Auftreten einer venösen Thromboembolie im weiteren Krankheitsverlauf<br />
haben. Diese Erkenntnis könnte helfen, bei Krebspatienten eine bessere Thrombose-<br />
Vorsorge durchzuführen und die dafür in Frage kommenden Patienten genauer zu identifizieren.<br />
●<br />
<strong>DA</strong> Dezember 2013<br />
11<br />
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