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SCHLAF<br />
20 bis 30 % aller Österreicher – insbesondere Frauen – leiden unter Schlafstörungen (Insomnie).<br />
Doch nur etwa 5 % der Betroffenen suchen deswegen einen Arzt auf. Häufig wird der<br />
Krankheitswert der Insomnie unterschätzt. Dabei ist ein erholsamer Schlaf Grundvoraussetzung<br />
für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schlafstörungen beeinträchtigen nicht nur die<br />
Alltagssicherheit, sie können auch chronisch krank machen.<br />
30 % der Insomnien werden auf organische Ursachen zurückgeführt. Diese gilt es zu eruieren und<br />
zu behandeln. Anderen wiederum liegen psychische oder umweltbedingte Ursachen zu Grunde.<br />
AUTORIN: DR. INGE ZIEGLER<br />
„Zu wenig Schlaf macht krank,<br />
dumm und dick.“, so Prof. Dr.<br />
Jürgen Zulley aus Regensburg.<br />
Darüber hinaus ließe uns zu wenig Schlaf<br />
früher sterben und mache uns hässlicher.<br />
Wie kommt Prof. Zulley zu diesen plakativen<br />
Aussagen zu den Folgen chronischer<br />
Schlafstörungen? Anders als meist vermutet<br />
ist Schlaf kein Ruhezustand. Nicht<br />
ohne Grund verbrauchen wir nachts nur<br />
Dr. Inge Ziegler<br />
unwesentlich weniger Energie als am Tag.<br />
Verantwortlich hierfür sind die traumintensiven REM-Phasen, in<br />
denen der Organismus sogar mehr Energie als im Wachzustand<br />
verbraucht. Zudem werden im Schlaf zahlreiche Erholungsfunktionen<br />
aktiviert. Schlafmangel stört nicht nur die nächtliche Ausschüttung<br />
des Wachstumshormons HGH und damit das Wachstum,<br />
sondern auch die Zellregeneration. Schlafstörungen begünstigen<br />
daher die Faltenbildung und die Entstehung dünnerer Haut.<br />
Der Hinweis auf den »Schönheitsschlaf« ist also durchaus berechtigt.<br />
Auch die Figur leidet unter Schlafstörungen: Weniger Muskelmasse<br />
und mehr Fettgewebe sind die Folge. Verantwortlich<br />
dafür dürfte eine verringerte nächtliche Ausschüttung des Sättigungshormons<br />
Leptin sein. Schlafen wir zu wenig, kann dies zu<br />
Übergewicht führen.<br />
Bei Schlafstörungen lässt zudem die Gedächtnisleistung nach:<br />
Gemäß der »Replay-Theorie« wiederholt das Gehirn Gelerntes im<br />
Halstablette mit Hyaluronsäure gegen<br />
Heiserkeit, Kratzen im Hals, Hustenreiz<br />
Mund- und Rachenschleimhaut sind vielfältigen schädigenden Einflüssen ausgesetzt: sei es eine Verkühlung mit<br />
eingeschränkter Nasenatmung, eine hohe Beanspruchung der Stimme oder trockene Luft durch Klimaanlagen. Eine<br />
altbekannte biologische Substanz, die Hyaluronsäure, kann diese Beschwerden lindern!<br />
Hyaluronsäure wird sogar vom Körper selber produziert, in der Medizin wird diese Substanz als Arzneimittel schon<br />
seit längerem sehr erfolgreich eingesetzt. Sei es bei Gelenksabnutzung, als Bestandteil von Augentropfen oder in<br />
Wundheilsalben, Hyaluronsäure entfaltet bei all diesen Anwendungen als natürliches »Schmiermittel« seine positiven<br />
Wirkeigenschaften. »Schmiermittel« deswegen, weil dieses langkettige Zuckermolekül sehr gut Wasser speichern<br />
kann.<br />
Relativ neu ist der Einsatz von Hyaluronsäure für den Schutz der Mund- und Rachenschleimhaut, um Beschwerden<br />
wie Heiserkeit, Kratzen im Hals und Hustenreiz zu lindern!<br />
In den Gelo ® Revoice Halstabletten wird Hyaluronsäure durch das Lutschen freigesetzt, haftet sehr gut auf der<br />
Schleimhaut und legt sich wie ein Schutzfilm über die gereizten Bereiche. Ein leichter Brauseeffekt regt den<br />
Speichelfluss intensiv an und sorgt damit für eine gleichmäßige Verteilung des Komplexes aus Hyaluronsäure,<br />
Mineralien und Speichel (»Hydrogel-Komplex«). Gereizte Bereiche können sich so wieder regenerieren. Die<br />
Wirksamkeit von Gelo ® Revoice Halstabletten wurde in klinischen Untersuchungen bestätigt!<br />
Zu Wirkungen und<br />
unerwünschten<br />
Wirkungen dieses<br />
Medizinproduktes<br />
informieren<br />
Gebrauchsanweisung,<br />
Arzt oder Apotheker.<br />
GCB.GER 131004<br />
Entgeltliche EInschaltung<br />
<strong>DA</strong> Dezember 2013<br />
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