Näher am Bürger - AKDB
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h effizienter machen!<br />
Die Gemeinde Viereth-Trunstadt im<br />
Landkreis B<strong>am</strong>berg will ihre Ressourcen<br />
noch zielgerichteter einsetzen.<br />
Gerd Franke, Geschäftsleiter der Gemeinde:<br />
„Immer höhere IT-Anforderungen zwingen auch kleinere<br />
Gemeinden, die Arbeits- und Geldressourcen zweckmäßig<br />
einzusetzen. Die Fachverfahren werden immer kompakter,<br />
die Einspielung von neuen Versionen häufiger und zeitaufwendiger.<br />
Das Outsourcing erspart größere Investitionen<br />
für Hardware. Die Daten liegen bei der <strong>AKDB</strong> und<br />
die Datensicherung mit Firewall geschieht automatisch im<br />
Service-Rechenzentrum der <strong>AKDB</strong>.<br />
Beim Ausfall eines Servers werden die Daten auf einem<br />
zweiten Server bereitgehalten – so kann der Betrieb reibungslos<br />
fortgeführt werden. Auch die neue Finanzsoftware<br />
OK.FIS wurde ins Service-Rechenzentrum der <strong>AKDB</strong><br />
ausgelagert. Nach Vergleich der Kosten – Software- und<br />
Personalkosten bei der Verwaltung, Outsourcing-Kosten<br />
bei der <strong>AKDB</strong> – hat die Gemeinde keine Mehrkosten feststellen<br />
können. Wir haben in Viereth-Trunstadt folgende<br />
Verfahren ausgelagert: OK.FIS, AutiSta, OK.EWO, im Personalbereich<br />
Lohn und Bezüge sowie im Bau<strong>am</strong>tsbereich das<br />
ALB-Progr<strong>am</strong>m, das Automatisierte Liegenschaftsbuch,<br />
mit dem jeweiligen Fachmodul.“<br />
report<br />
Das Rathaus von Viereth<br />
Das Rathaus von Hochstadt<br />
IM EInSatZ<br />
Hochstadt-Marktzeuln im Landkreis<br />
Lichtenfels will seine Verwaltungsmitarbeiter<br />
entlasten und dafür den<br />
<strong>Bürger</strong>service erhöhen.<br />
Tobias Grünbeck, Leiter der Finanzverwaltung:<br />
„Wir haben die Hauptverfahren Personal-, Finanz-, Standes<strong>am</strong>t-<br />
und Einwohnerwesen in das <strong>AKDB</strong>-Service-Rechenzentrum<br />
ausgelagert. Unsere Beweggründe waren klar:<br />
mehr Effizienz, hohe Kostentransparenz und Sicherheit,<br />
Zeitersparnis bei der Verfahrenspflege. Ebenso bedeutend<br />
für die Entschlussfassung war der Hintergrund, anstehende<br />
Investitionen in Sachen Hardware länger hinauszögern<br />
zu können. Synergieeffekte erhofften wir uns bezüglich<br />
der Einhaltung der Richtlinien für Datensicherheit, die nun<br />
mit Schwerpunkt beim Service-Rechenzentrum (SRZ) der<br />
<strong>AKDB</strong> liegen. Für die Größenordnung dieser Gemeinde bietet<br />
der Umzug ins SRZ weitere positive Effekte hinsichtlich<br />
der Progr<strong>am</strong>m-, Antwort- und Reaktionszeiten. Die Verantwortlichen<br />
vor Ort sind sich sicher, einen Schritt in die<br />
richtige Richtung zur richtigen Zeit getan zu haben. Wir<br />
erreichen Kostenübersicht, Entlastung der Mitarbeiter und<br />
dadurch mehr Service zu Gunsten der <strong>Bürger</strong>. Der Umstieg<br />
auf das Outsourcing verlief völlig problem- und reibungslos:<br />
dafür ein großes Lob und Dankeschön!“<br />
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