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Näher am Bürger - AKDB

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Besuch im Landsberger Landrats<strong>am</strong>t: v.l. Landrat Walter Eichner, Bilanzbuchhalterin Claudia Natterer, Leiter<br />

Zentralabteilung Jürgen Felbinger, Sachgebietsleiter Finanzen Thomas Markthaler. 2.v.l. Alexander Schroth (<strong>AKDB</strong>)<br />

Landsbergs Landrat Eichner über die erfolgreiche Rückkehr zur <strong>AKDB</strong><br />

„Mit der <strong>AKDB</strong> schaffen wir<br />

alle Herausforderungen!“<br />

Im Frühjahr hatte der <strong>AKDB</strong>-Report<br />

für jede seiner folgenden<br />

Ausgaben jeweils ein ausführliches<br />

Porträt dreier Landkreise<br />

angekündigt, denen der Umstieg<br />

zur Doppik mit der bewährten<br />

Software OK.FIS reibungslos gelungen<br />

ist. In der Sommerausgabe<br />

präsentierte die Redaktion<br />

das Landrats<strong>am</strong>t Rhön-Grabfeld,<br />

in der Herbstausgabe das Landrats<strong>am</strong>t<br />

Fürth. Zum Abschluss<br />

der kleinen Serie berichten wir<br />

über die „Rückkehrer“ aus dem<br />

oberbayerischen Landsberg <strong>am</strong><br />

Lech.<br />

Vorgeschichte: Bereits im Jahr 2008<br />

hatten sich die Oberbayern für den<br />

Umstieg auf die Doppik entschieden,<br />

mit einem Produkt eines Mitbewerbers.<br />

Aber schon im Frühsommer<br />

2009 wechselte der Landkreis wieder<br />

zur <strong>AKDB</strong>. Innerhalb von nur sechs<br />

Monaten musste die Softwareumstellung<br />

im laufenden Betrieb erfolgen.<br />

Das verlangte allen Beteiligten<br />

eine enorme Leistung ab. Inzwischen<br />

ist deutlich geworden, dass alle Herausforderungen<br />

gemeistert werden<br />

konnten und dass sich schließlich alle<br />

Mühen gelohnt haben. Der Haushalt<br />

2010 wurde bereits im Herbst 2009<br />

mit OK.FIS erstellt und ohne Verzögerungen<br />

im Dezember 2009 vom<br />

Kreistag beschlossen.<br />

Gründe genug für den <strong>AKDB</strong>-<br />

Vorstandsvorsitzenden Alexander<br />

Schroth in Landsberg persönlich grüß<br />

Gott zu sagen. Zus<strong>am</strong>men mit dem<br />

Doppik-Te<strong>am</strong> der <strong>AKDB</strong> besuchte er<br />

Anfang November den Landrat Walter<br />

Eichner, den Leiter der Zentralab-<br />

teilung, Jürgen Felbinger, und den<br />

Sachgebietsleiter Finanzen, Thomas<br />

Markthaler. Alle Beteiligten zeigten<br />

sich mit der eingesetzten Software-<br />

Lösung OK.FIS und mit dem Projektverlauf<br />

vor Ort sehr zufrieden. Landrat<br />

Eichner: „Die Rückkehr zur <strong>AKDB</strong><br />

hat sich auf jeden Fall gelohnt, zumal<br />

die <strong>AKDB</strong> ja Teil der kommunalen F<strong>am</strong>ilie<br />

ist.“ Ähnlich positiv äußerte sich<br />

Jürgen Felbinger: „Durch die Doppik<br />

haben wir zwar nicht mehr Geld, aber<br />

eine deutlich bessere Transparenz.<br />

Außerdem haben wir die Hoffnung,<br />

dass wir mit dem Modul OK.FIS CAP<br />

– Controlling- und Analyseplattform<br />

– noch speziellere Auswertungen zur<br />

noch besseren Steuerung generieren<br />

können. Auch funktionieren alle<br />

Schnittstellen sehr gut, da die meisten<br />

unserer Fachprogr<strong>am</strong>me aus der<br />

<strong>AKDB</strong>-F<strong>am</strong>ilie st<strong>am</strong>men.“<br />

24 Ausgabe Dezember 2010

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