Näher am Bürger - AKDB
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Reaktionen von Kunden, die sich<br />
im Einführungsprozess zum nPA<br />
durch die <strong>AKDB</strong> gut betreut fühlten,<br />
sprechen für sich. H<strong>am</strong>burger Me-<br />
dien berichteten von einem störungsfreien<br />
Verlauf in den Bezirksämtern<br />
der Hansestadt, die mit ihren 1,8 Millionen<br />
Einwohnern der größte Einzelkunde<br />
der <strong>AKDB</strong> ist. Helmut Müller,<br />
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt<br />
Wiesbaden, dem größten Nutzer<br />
der Einwohnermelde-Software<br />
OK.EWO in Hessen, überzeugte sich<br />
ebenfalls von der reibungslosen Einführung<br />
des nPA. Bayreuths Oberbürgermeister<br />
Michael Hohl gehörte zu<br />
den Ersten, die den neuen Ausweis<br />
beantragten. Und schließlich bedankte<br />
sich Karl Koller, <strong>Bürger</strong><strong>am</strong>tsleiter<br />
Ingolstadts, bei der <strong>AKDB</strong> für<br />
die „Unterstützung und konstruktive<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit“, um nur einige<br />
Rückmeldungen aus den Kommunen<br />
herauszugreifen.<br />
report<br />
Über die Einführung des neuen<br />
Personalausweises bei der Stadt Ingolstadt<br />
berichtet Karl Koller, <strong>Bürger</strong><strong>am</strong>tsleiter:<br />
SChWERPUnKt<br />
„Die <strong>AKDB</strong> hat zu einem frühen Zeitpunkt begonnen, uns über die<br />
Einführung des neuen Personalausweises zum 1. November 2010 zu<br />
informieren. Bereits im Oktober 2009 haben wir eine Chefinfo mit einer<br />
ausführlichen Broschüre zum nPA erhalten. Diese Broschüre beinhaltete<br />
Informationen zu den neuen Aufgaben und Abläufen, die<br />
auf die Personalausweisbehörden zukommen sollten. In der Folgezeit<br />
hat uns der OK.EWO-Kundenservice durch regelmäßige Info-Briefe die<br />
notwendigen Informationen zu den Einsatzvoraussetzungen des nPA<br />
wie z.B. zur Arbeitsplatzausstattung oder zu den benötigten Hardwarekomponenten<br />
wie dem Änderungsterminal mitgeteilt. Im März<br />
veranstaltete der OK.EWO-Kundenservice Kundenfachtagungen und<br />
erläuterte die neuen Abläufe in den Ausweisbehörden. Dabei konnten<br />
die Sachbearbeiter Fragen stellen, die ihnen ‚<strong>am</strong> Herzen lagen.‘<br />
Bevor die <strong>AKDB</strong> mit der Auslieferung der OK.EWO-Version für den nPA<br />
begann, konnten sich unsere Sachbearbeiter in Schulungen mit der Anwendung<br />
des neuen Personalausweises im Verfahren OK.EWO vertraut<br />
machen. In Ergänzung dazu stellte die <strong>AKDB</strong> ein eLearning-Modul zur<br />
Verfügung. D<strong>am</strong>it hatten unsere Sachbearbeiter die Möglichkeit, <strong>am</strong><br />
Arbeitsplatz die neuen Funktionalitäten und Abläufe näher zu vertiefen,<br />
bevor <strong>am</strong> 1.11.2010 der neue Personalausweis in den Produktivbetrieb<br />
ging. Unsere Anregungen und Änderungswünsche fanden bei<br />
der Entwicklungsabteilung stets ein offenes Ohr und wurden zügig im<br />
Verfahren OK.EWO umgesetzt. Die frühen und regelmäßigen Informationen<br />
der <strong>AKDB</strong> haben wesentlich zu einer reibungslosen Einführung<br />
des neuen Personalausweises bei der Stadt Ingolstadt beigetragen.<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals für die Unterstützung<br />
und konstruktive Zus<strong>am</strong>menarbeit bei der <strong>AKDB</strong> bedanken.“<br />
Übrigens: Am Stichtag 1. November 2010 starteten nicht nur der neue Personalausweis,<br />
sondern auch andere wichtige Projekte aus dem Bereich Einwohnermeldewesen,<br />
die aufwendige OK.EWO-Anpassungen erforderten: XMeld 1.6,<br />
ElsterLohn II, Zensus und Neuer Religionsschlüssel ...<br />
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