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Seite 18 RatgebeR 30. Mai 2013<br />

DOKTOR EROS<br />

Lieber Doktor Eros<br />

Die Freundin beschwert sich<br />

schon länger, sie kriege von mir<br />

zu wenig Sex. Früher sei ich<br />

'heisser' auf sie gewesen. Das<br />

mag ja sein, aber ich arbeite viel<br />

und bin oft hundemüde. Sie<br />

drohte mir jüngst, sie würde einen<br />

Freund anrufen, wenn ich<br />

wieder mal 'streike', was sie mir<br />

ständig unterstellt. Tatsächlich<br />

machte sie die Drohung wahr.<br />

Rief via Natel einen mir Wildfremden<br />

an und flirtet mit ihm<br />

und in saftiger Sprache. Das ist<br />

doch nicht mehr normal! Ich<br />

übernachtete auf der Couch.<br />

Dieser Schock ist mir echt eingefahren.<br />

Was ist, wenn sie abhaut?<br />

Das könnte ich nicht ertragen.<br />

Wie rette ich die verzwickte<br />

Lage? Ich kann ja nur,<br />

wenn ich kann! Silvan, 24<br />

Sextelefonat in seinem Beisein -das<br />

ist für ihn nicht leicht zu ertragen<br />

Keine liebende Frau ist<br />

zu solch purem Sadismus<br />

fähig<br />

Lieber Silvan<br />

Tja, die Lage ist tatsächlich ein<br />

wenig komplex und das liegt an<br />

einem ganz bestimmten Grund.<br />

Die Krux liegt nämlich nicht nur<br />

daran, dass sie dir sexuell mehr<br />

abverlangt als du ihr bieten<br />

kannst. Gegen ein solches Problem<br />

wäre mit Aussicht auf Erfolganzukämpfen.Indemihrz.B.<br />

im intensiven Gespräch eure gegenseitigen<br />

Bedürfnisse - du<br />

mehr Ruhe, sie mehr Sex -erörtert<br />

und nach einer Lösung<br />

sucht. Du könntest ihr dabei<br />

klarmachen, dass du dich ihr<br />

nicht aus böser Absicht oder<br />

Desinteresse entziehst. Was es<br />

ihr leichter machte, auf Basis<br />

deiner Erklärung Verständnis<br />

aufzubringen. Nein, das Problem<br />

liegt auf anderer Ebene.<br />

Wenn es deine Freundin rein gefühlsmässig<br />

fertigbringt, in deinem<br />

Beisein mit einem dir unbekannten<br />

Dritten 'Sex Talk' mit<br />

deutlich angetönter Realisierungsabsicht<br />

zu betreiben, zeugt<br />

dies von ziemlichem Gefühlsdefizit.<br />

Keine liebende Frau tut<br />

solches dem Partner an, ausser<br />

sie habe sich emotional bereits<br />

weit von ihm entfernt. Frage sie<br />

konkret, in welchem Sinne ihre<br />

Aktion zu definieren sei. Dann<br />

kriegst du wahrscheinlich eine<br />

Antwort und wirst dich in der<br />

Konsequenz daraus entscheiden<br />

können - oder wohl auch<br />

entscheiden müssen.<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

22/2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> in verzweifelter Lage.<br />

Ich bin 74, mein Mann 80, und<br />

wir leiden. Es geht um unseren<br />

53-jährigen Sohn. Er hatte vor 6<br />

Jahren via Blitzheirat eine 29-<br />

jährige Thailänderin aus dem<br />

dortigen Milieu ins Land geholt<br />

und geehelicht. Vier Jahre ging<br />

es einigermassen, jetzt ist das<br />

Ehechaos komplett. Sie haben<br />

zwei herzige Kinder, 3und 5Jahre<br />

alt. Sie hat einen wohlhabenden<br />

Geliebten, ein rechter Filou.<br />

Nebenher schafft sie an. <strong>Wir</strong> stehen<br />

aber hinterm Sohn und spendenTrostundGeld.Weisstduuns<br />

einen seriösen Privatdetektiv,<br />

der Beweise erbringt, dass sie herumhurt<br />

und fremdgeht? Der<br />

Sohn sagt, hätte er dafür Belege,<br />

könne er sie einklagen vor Gericht.<br />

Ein Privatdetektiv kostet<br />

zwar enorm, aber wir würden es<br />

für ihn aufbringen. Bitte um rasche<br />

Hilfe resp. baldigen Rat.<br />

Sandra und Josef<br />

Liebe Sandra, lieber Josef<br />

Raschen Rat könnt ihr gerne haben,<br />

doch ob er euch gefällt? Richten<br />

wir den Fokus der Aufmerksamkeit<br />

auf die Fakten: Schweizer,<br />

damals 46, steigt in einen dieser<br />

unsäglichen ‚Sextouristen-<br />

Bums Bomber‘ und fliegt nach<br />

Thailand, im offenbaren Bestreben,<br />

da mal so richtig die ‚Sau rauszulassen‘.<br />

Soll er. Jedermanns Sache<br />

ist es zwar nicht, mausarmen<br />

und ausgebeuteten Mädchen und<br />

Frauen eines fremden Landes mit<br />

der Keule seines (West-)Geldes<br />

solange aufs Haupt zu schlagen, bis<br />

sie –man verzeihe mir die Wortwahl<br />

–die Beine streckt. Unter erfüllendem<br />

Sex stellt sich ‚Mann‘ da<br />

wohl anderes vor. Seis drum, moralisierendes<br />

Lamento wird die<br />

Welt nicht lebenswerter machen<br />

für geschundene Bauernmädchen<br />

meist aus Thailands Norden, die<br />

franz.:<br />

Weihnachten<br />

span.-<br />

franz.<br />

Maler<br />

†1973<br />

Bezirk<br />

im Kt.<br />

Solothurn<br />

Ureinwohner<br />

Italiens<br />

Schweiz.<br />

Nutzfahrzeugverband<br />

Altbundesrat<br />

(Paul)<br />

†1905<br />

ugs.:<br />

schwacher<br />

Schlag<br />

ungezwungen,<br />

lässig<br />

Gipfel<br />

nördl.<br />

Weesen<br />

oberhalb<br />

von<br />

Hautöffnung<br />

Aufgussgetränk<br />

Zirkuskünstler<br />

6<br />

kant.<br />

Autozeichen<br />

Wildgericht<br />

„Irland“<br />

in der<br />

Landessprache<br />

franz.<br />

Mehrzahlartikel<br />

Altbundesrat<br />

(Josef)<br />

†1954<br />

rahmenloses<br />

Wandbild<br />

konstruktive<br />

Erweiterung<br />

musikalisches<br />

Bühnenwerk<br />

Orientteppich<br />

Gewinnen Sie Fr.200.- in bar!<br />

festes<br />

Seezeichen<br />

slaw.<br />

männl.<br />

Vorname<br />

Abwesenheit<br />

1<br />

tropisches<br />

Harz<br />

heiter,<br />

vergnügt<br />

Zufluchtsort<br />

Männerkurzname<br />

ungebunden<br />

4<br />

schweiz.<br />

Musikforscher<br />

†1935<br />

Mass<br />

in der<br />

Akustik<br />

Blutader<br />

Glarner<br />

Schlachtort<br />

1388<br />

schweiz.<br />

Chansonnière<br />

Ort im<br />

Sernftal<br />

(GL)<br />

2<br />

nordamerik.<br />

Staat<br />

schweizerdeutsche<br />

Verneinung<br />

®<br />

s1814.50-22<br />

Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:<br />

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per Telefon:<br />

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1 2 3 4 5 6<br />

LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)<br />

Beispiel: LWRBAUM<br />

0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)<br />

http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.<br />

Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Sohn mit Thai-Problem<br />

Seine bewusste Täuschung<br />

ihr gegenüber bleibt nicht<br />

ungesühnt -gut so!<br />

<strong>100</strong>0 Werbeflyer A6<br />

einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />

mit Fremdwerbung auf der Rückseite<br />

für nur CHF 59.–<br />

Netzhaut<br />

des<br />

Auges<br />

(SZ)<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

(Hans)<br />

Fremdgehen ist kein<br />

Offizialdelikt -weiss er<br />

denn nicht mal das?<br />

ihre Familien auf die Weise zu unterstützen<br />

gezwungen <strong>sind</strong>. Item,<br />

da hockt also euer Herr Sohn im<br />

fernen Land und die sozio-kulturelle<br />

Glanzleistung, die er als Gastgeschenk<br />

mitbringt, erschöpft sich<br />

imSaufenundHerumhurenbisder<br />

Notarzt kommt. Beliesse er es dabei,<br />

könnte man dazu ja die Akte<br />

schliessen. Aber nein, solche Kulturträger<br />

bluffen da meist mit ihrem<br />

Geld herum, das für dortige<br />

Verhältnisse beeindruckend viel<br />

und in Relation zu hiesigen Werten<br />

erbärmlich wenig ist. Die Mädchen<br />

aber, die er ‚konsumiert‘,<br />

wissen nicht, dass der westliche<br />

Krösus zuhause schlichter Lohnempfänger<br />

ist, bei dem alle finanziellen<br />

Lampen ausgehen,<br />

verbliebe er mal kurz ohne Lohnbezug.<br />

Also tritt er dort auf wie ‚Bill<br />

Gates für Arme‘. Er bringt die getäuschte<br />

Frau dazu, ihm gutgläubig<br />

in Helvetiens Garten Eden zu<br />

folgen, wo Milch und Honig fliessen<br />

und sie meint, ihren Traumprinzen<br />

gefunden zu haben. Bis<br />

nach kurzer Zeit die Schlange der<br />

Täuschung ihr wahres Gesicht erhebt<br />

und sie erkennt, wem sie da<br />

auf den Leim ging. Nämlich einem<br />

Mann, der sie erneutem Missbrauch<br />

unterwirft, indem er sie zu<br />

einer Mischung aus ehelicher<br />

Dienstmagd und willfährigem Objekt<br />

ständiger sexueller Verfügbarkeit<br />

herabwürdigt. Hat sie dann<br />

aber das monströse Ausmass der<br />

Täuschung und Verlogenheit erkannt,<br />

erinnert sie sich früherer<br />

Erfahrungen, bevor der Traumprinz<br />

sich als Bluffsack erwies. Also<br />

tut sie was? Sie tut, was eure<br />

Schwiegertochter jetzt tut. Wendet<br />

sich vom finanziell limitierten<br />

Mann ab –zugegeben, auch kein<br />

Muster unumstösslicher Moral –<br />

und sich einem echt Wohlhabenden<br />

zu. Samt Zusatzverdienst über<br />

altgewohntes Anschaffen. Merke:<br />

Euer Sohn kriegte das Mädchen<br />

aus dem Milieu, nicht aber das Milieu<br />

aus dem Mädchen. Mein Rat:<br />

Lasst euch von seinen selbstverschuldeten<br />

Ehe- und Finanzproblemen<br />

nicht länger das Leben<br />

vermiesen. Ihr habt genug geleistet.<br />

Wenn er heute immer noch<br />

nicht weiss, dass ihm ein sündhaft<br />

teurer Detektiv, bezahlt aus<br />

eurer Schatulle, so viel nützt wie<br />

ein Kropf am Hals, dann ist er ein<br />

noch grösserer Dämlack als vermutet.<br />

Hierzulande gibt es zur<br />

ehelichen Untreue keine gerichtliche<br />

Schuldzuweisung mehr.<br />

Lasst also den Detektiv hinterm<br />

Ofen; seine Beweise wären ohne<br />

Wert. Hier rückt die Polizei nicht<br />

mit Blaulicht aus, wenn eine oder<br />

einer unterm 'Haag durefrisst'.<br />

Zieht euch vom Ganzen zurück,<br />

Sandra und Josef. Seid euren Enkelkindern<br />

liebevolle und fürsorgliche<br />

Grosseltern und den Rest<br />

der übel dampfenden Suppe lasst<br />

ihr diejenigen auslöffeln, die sie<br />

sich einbrockten –fertig!<br />

Ort a.<br />

Rigifuss<br />

arabischer<br />

Sackmantel<br />

†1571<br />

Kernobst<br />

Abk.:<br />

Cetanzahl<br />

3<br />

gleichgültig<br />

(das ist<br />

mir ...)<br />

romanisch<br />

für<br />

Lenzerheide<br />

Liebschaft,<br />

Verhältnis<br />

schweiz.<br />

spätgot.<br />

Maler<br />

(Hans) †<br />

Überbleibsel<br />

Skigebiet<br />

im<br />

Toggenburg<br />

dt. Name<br />

von<br />

Praha<br />

wirklich,<br />

tatsächlich<br />

Hasenlager<br />

getrocknete<br />

Weinbeere<br />

Terminplaner<br />

Segel am<br />

hinteren<br />

Schiffsmast<br />

5<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.20<br />

■ M ■ ■ ■ K ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■<br />

■ O R K A N ■ A<br />

■ N E U<br />

■ S T<br />

A ■ E L<br />

P<br />

F ■ P A<br />

E ■ N D ■ F M F A ET D ■ ■ ■<br />

■<br />

L E H M ■ U B<br />

R ■ I E G E N<br />

P A T E<br />

O<br />

U<br />

■<br />

■ B I<br />

■ AN R<br />

■ F I ■ RE R<br />

■ T B O L U<br />

I<br />

N ■ T U L ■ I S<br />

S I<br />

E<br />

I<br />

N ■ N I ■ LE ■ K ■ N O<br />

B ■ S P<br />

L ■ E<br />

I<br />

■<br />

N ■ S H<br />

■ W A R<br />

O<br />

■ A M<br />

T O T A<br />

■ A B<br />

■ K O R E L ■ M ■ B ■ ■<br />

N D ■<br />

N E<br />

■ T E N O R ■ T O<br />

T ■ B G R<br />

E R S E E ■ A T I U M<br />

G O<br />

I S<br />

T N T<br />

R U F<br />

O T T E R<br />

Gewinner/in KW 20<br />

Therese Lederer<br />

Lösungswort: AERMEL<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Charly Pichler<br />

Liebe Frau Bundesrätin<br />

Doris Leuthard<br />

Es geht in der Folge um Aussage<br />

und Replik, um argumentative<br />

Standpunktdarlegung und Setzung<br />

eines meinungsmässig klaren<br />

Kontrapunkts auf eine vorherige<br />

Behauptung der Gegenseite.<br />

Als gewiefte Politikerin im<br />

persönlichen Auftritt geprägt<br />

von hoher Fähigkeit zu überzeugender<br />

Meinungsartikulation<br />

und gesegnet mit herausragender<br />

Eloquenz, muss ich Ihnen<br />

wohl nicht erklären, wie folgendes<br />

«Rede und Antwortspiel»<br />

funktioniert.<br />

Nämlich so: Ich zitiere Sie aus<br />

dem Wortlaut eines Interviews,<br />

das die 'Sonntagszeitung' mit Ihnen<br />

führte und setze dem jeweils<br />

eine rhetorische Frage<br />

entgegen. Thema ist die von Ihnen<br />

vehement propagierte Erhöhung<br />

der Benzinpreise.<br />

BR Leuthard: «Bundeseinnahmen<br />

aus Treibstoffsteuern sinken,<br />

weil Autos heute viel weniger<br />

Treibstoff brauchen.»<br />

Gegenfrage: «Und Sie erachten<br />

dies als nichts Gutes?»<br />

BR Leuthard: «Der Auofahrer<br />

fährt heute wegen verminderter<br />

staatlicher Abgaben viel günstiger.<br />

<strong>Wir</strong> kommen um Einnahmenkompensation<br />

nicht rum.»<br />

Gegenfrage: «Streng nach Credo:<br />

Der Autofahrer muss geschröpft<br />

werden, egal wie?»<br />

BR Leuthard: «Bezüglich des Mineralölzuschlags<br />

liegt die Teuerung<br />

seit 1974 bei 36 Rappen. Ein<br />

derartiger Aufschlag kommt für<br />

mich nicht in Frage.»<br />

Gegenfrage: «Madame <strong>sind</strong> gar<br />

zu gütig -dürfen wir Autofahrer<br />

uns artig bedanken, dass der<br />

Bund uns nicht noch den letzten<br />

BatzenausdemHosensackholt?»<br />

BR Leuthard: «Der TCS ist gegen<br />

die teurere Vignette und gefährdet<br />

die Netzerweiterung.»<br />

Gegenfrage: «Mutiert aus Ihrer<br />

Sicht eine Organisation wie der<br />

TCS gleich zum Taliban des Nationalstrassennetzes,<br />

wenn er<br />

sich pflichtgemäss schützend<br />

vor die Autofahrer stellt?»<br />

BR Leuthard: «Es braucht eine<br />

Erhöhung der Benzinpreise. Um<br />

wieviel, weiss ich nicht.»<br />

Unsere Konklusion: Es ist von<br />

Gutem, wenn Politiker mal<br />

nichts wissen. So betrachtet stehen<br />

wir im Grunde und insgesamt<br />

unter exzellenter politischer<br />

Führung!<br />

E-Mail: pic@zehnder.ch

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