Wir sind 100 % Kreuzlingen - Aktuelle Ausgabe
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Seite 24 Zu guter LetZt 30. Mai 2013<br />
«Wen kümmert's»<br />
Service public<br />
Neun Freunde aus der Region <strong>Kreuzlingen</strong> gründeten das beliebte Open Air, das jährlich in Tägerwilen stattfindet.<br />
«Krach am Bach» die 13.<br />
TÄGERWILEN Am 1. Juni spielen wieder Newcomer-Bands am Openair am Seeufer<br />
Der Vorverkauf läuft, die letzten<br />
Helfer werden gesucht und<br />
das OK ist rundum beschäftigt.<br />
Gegründet wurde «Krach am<br />
Bach» von neun Freunden aus<br />
der Region <strong>Kreuzlingen</strong>.<br />
Als im Jahr 2001 eine Biertischidee<br />
zum moonzoo-Openair führte,<br />
hat wohl niemand geglaubt, dass<br />
zehn Jahre später das Openair<br />
Krach am Bach zu den bedeutendsten<br />
Events der Region zählt.<br />
Bereits 2002 wurde der Verein dazu<br />
gegründet. Vonursprünglich 200<br />
Gästen stieg die Zahl der Bandbewerbungen<br />
bald auf 200 Stück pro<br />
Jahr und hielt bis heute konstant<br />
an. Dies gab dem OK die Bestätigung,<br />
dass Newcomer-Bands zu<br />
wenige Möglichkeiten für einen<br />
Bühnenauftritt haben. Das Festival<br />
ist zu einem festen Bestandteil<br />
der regionalen Kultur geworden<br />
und bietet Bands eine attraktive<br />
Bühnenmöglichkeit. So treffen sich<br />
auch jährlich gegen 500 Personen<br />
zu einem ausgelassenen Abend und<br />
frönen der Musik und der gemütlichen<br />
Stimmung am Seeufer.<br />
Gut organisiert<br />
Durch die jahrelange Erfahrung des<br />
Organisationskomitees hat das<br />
Openair einen guten Ruf aufgebaut.<br />
Am Festivalabend wird den<br />
Besucherinnen und Besuchern<br />
vieles geboten: Neben den fünf<br />
Livebands sorgt dieses Jahr in den<br />
Pausen das Trio namens «Duo<br />
Lachsbrötli &Meerretichschuum»<br />
für Ausgelassenheit. Am späteren<br />
Abend öffnet die «Flach am Bach»-<br />
Bar und verwöhnt die Gäste mit feinen<br />
Drinks. Im grossen Festzelt gibt<br />
es Schnitzelbrote und Mah-Mee.<br />
Zum Dessert warten feine Crêpes.<br />
Und vor der Bühne steht der Bierstand<br />
mit kühlem Appenzeller Bier.<br />
Für Sportliche wartet ein Beachvolleyball-Feld<br />
und zur Abkühlung<br />
nachher ein frisches Bad im Seerhein.<br />
Fünf energiegeladene Bands<br />
Bereits ist das Lineup für das Openair<br />
veröffentlicht. Den Auftakt<br />
macht die junge Thurgauer Rockband<br />
Ace aus Güttingen. Als zweite<br />
Band rocken The New Glasses<br />
aus Winterthur die Bühne. Aus der<br />
Touristenstadt Luzern reisen Norman<br />
Die an und bringen Indie-Punk<br />
von See zu See mit. Die beiden<br />
Headliner kommen von weit her:<br />
Barbie Sailers <strong>sind</strong> eine deftige<br />
Punkband aus dem Tessin und abgerundet<br />
wird das Festival mit Ska-<br />
Punk aus Lausanne mit der Band<br />
Huge Puppies. Hörproben zu allen<br />
Bands <strong>sind</strong> auf www.krachambach.ch<br />
abrufbar.<br />
Vorverkauf<br />
Bereits jetzt ist der Vorverkauf auf<br />
www.krachambach.ch in vollem<br />
Gang. Über die Website können reduzierte<br />
Tickets gekauft werden.<br />
Diese <strong>sind</strong> mit 15 Franken zehn<br />
Franken günstiger als an der<br />
Abendkasse. Die Gäste erhalten<br />
nach erfolgreicher Bestellung und<br />
Einzahlung einen Eintrittsbändel<br />
direkt am Openaireingang. pd/rab<br />
Ticketverlosung<br />
Bild: z. V. g.<br />
Die Kreuzlinger Nachrichten<br />
verlosen 5 x 2 Freikarten für<br />
«Krach am Bach» am 1. Juni in<br />
Tägerwilen. Rufen Sie hierfür am<br />
Freitag, 31. Mai um 14.15 Uhr<br />
aufderRedaktionanTel.071677<br />
08 86. Den ersten AnruferInnen<br />
winkt das Glück!<br />
Mit Service public bezeichnet man<br />
in der Schweiz die Gesamtheit aller<br />
Dienstleistungen, welche der<br />
Bund, die Kantone und die Gemeinden<br />
der Allgemeinheit gegenüber<br />
zu erbringen haben -mit<br />
anderen Worten: die Angebote der<br />
öffentlichen Hand. Die Aufgabe des<br />
Service public besteht darin, die<br />
Grundversorgung der Bevölkerung<br />
mit standardmässiger Infrastruktur<br />
sicherzustellen. Beim Service<br />
public kommt es zu einer typisch<br />
schweizerischen Aufgabenteilung.<br />
Auf Bundesebene umfasst er die<br />
allgemeine Bundesverwaltung,<br />
Post, Telekommunikation, elektronische<br />
Medien (Fernsehen und<br />
Radio), den öffentlichen Verkehr<br />
und teilweise den Strassenbau.<br />
Kantone und Gemeinden dagegen<br />
<strong>sind</strong> zum Beispiel für das Gesundheitswesen,<br />
die Bildung, Abfallentsorgung,<br />
teilweise den Strassenbau<br />
und andere als Grundversorgung<br />
definierte Aufgaben zuständig<br />
(Wasser, Elektrizität etc.).<br />
Dies bedeutet allerdings nicht, dass<br />
die gesamte politisch definierte<br />
Grundversorgung an Gütern und<br />
Dienstleistungen durch staatliche<br />
Unternehmen erbracht werden<br />
muss. Zudem wurde in den letzten<br />
fünfzehn Jahren ein Teil der ehemaligen<br />
öffentlichen Unternehmen<br />
teilweise<br />
oder ganz<br />
privatisiert.<br />
Der Service<br />
public ist ein<br />
kontrovers<br />
geführtes<br />
Dauerthema<br />
der schweizerischen<br />
Politik. Während<br />
viele neoliberal gesinnte Politiker<br />
der öffentlichen Hand möglichst<br />
wenig überlassen wollen und<br />
der Auffassung <strong>sind</strong>, private Unternehmen<br />
könnten die Dienstleistungen<br />
besser erbringen, und<br />
mehr Wettbewerb verlangen, sehen<br />
die Linksparteien dies ganz anders.<br />
Um eine Privatisierung der<br />
Schweizerischen Post wird gestritten.<br />
Dabei stellt sich nur die<br />
Frage könnte unser Post wieder<br />
besser werden? Nötig wäre es. So<br />
musste ich kürzlich auf unserer<br />
Hauptpost geschlagene 10 Minuten<br />
am Schalter warten. Auch nach<br />
mir wurde die Wartezeit nicht kürzer.<br />
Bei nur zwei offenen Schaltern,<br />
dafür füllte eine Angestellte<br />
in unglaublicher Ruhe die Schoko-Stängel<br />
im «Chrömerladen» auf.<br />
Darunter verstehe ich keinen Service<br />
public mehr!<br />
Hanspeter Rusch<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Kreuzlinger Nachrichten<br />
Vorhersage<br />
Am Freitag herrscht feuchtes,<br />
verregnetes Wetter. Die Chancen<br />
auf eine Trendwende hin<br />
zum meteorologischen Sommeranfang<br />
am kommenden Wochenende,<br />
stehen schlecht. Es<br />
bleibt somit niederschlagsanfällig<br />
und vergleichsweise kühl.<br />
Biowetter<br />
Das herrschende Wetter führt<br />
zu einer Vielzahl an negativen<br />
Biowetterreizen. Depressive<br />
Verstimmungen, Kopfschmerzen,<br />
Leistungs- und Konzentrationsschwächen<br />
<strong>sind</strong> zu erwarten.<br />
Zudem <strong>sind</strong> auch Koliken<br />
im Verdauungstrakt möglich.<br />
Bauernregel<br />
Ist‘s im Mai recht kalt und nass,<br />
haben die Maikäfer wenig Spass.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
5:32 Uhr 21:16 Uhr<br />
Neumond: 08.06.2013<br />
1:20 Uhr 12:53 Uhr<br />
12°<br />
9°<br />
Bergwetter<br />
11°<br />
8°<br />
4000 m -8°<br />
3000 m -5°<br />
2000 m 0°<br />
<strong>100</strong>0 m 8°<br />
Samstag<br />
14°<br />
9°<br />
Sonntag<br />
15°<br />
9°<br />
12°<br />
9°<br />
10°<br />
7°<br />
ODi22<br />
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