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Orientierungshilfe für radiologische und nuklearmedizinische ...

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(F-18-FDG) nach Myokardinfarkt sinnvoll, da sich hieraus Hinweise auf<br />

eine prognostisch abgesicherte Therapiestrategie ergeben.<br />

Insgesamt hält die Nuklearmedizin eine Reihe von Methoden vor, die im<br />

Rahmen der Erstdiagnostik, d.h. primär, eingesetzt werden: z.B. in der Onkologie<br />

<strong>und</strong> bei Schilddrüsenerkrankungen. Die klassischen Verfahren<br />

der statischen, sequenziellen <strong>und</strong> Funktionsszintigraphie mit ihren abbildungsunterstützten<br />

Aussagen zur globalen <strong>und</strong> regionalen Organfunktion<br />

− auch unter Provokation, Belastung oder Therapie − haben sich seit<br />

Jahrzehnten bewährt. Die sachk<strong>und</strong>ig eingesetzten <strong>nuklearmedizinische</strong>n<br />

Untersuchungsmethoden vermitteln weiterführende Diagnosen,<br />

die mit anderen Verfahren nicht zu erhalten sind. Insbesondere die PET,<br />

die auch in Kombination mit der CT (PET/CT) eingesetzt wird, hat in den<br />

letzten Jahren wichtige Anwendungsgebiete in der Onkologie gewinnen<br />

können, so dass die Strategien derzeit <strong>und</strong> in naher Zukunft wahrscheinlich<br />

einem schnellen Wechsel unterzogen sein werden.<br />

Einführung<br />

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