Orientierungshilfe für radiologische und nuklearmedizinische ...
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I9 Wiederholte Fehlgeburten US P Fehlbildungen<br />
I10 Verdacht Missverhältnis Kopf /<br />
Becken<br />
MRT W Ergänzung US<br />
Rö S Hysterosalpingographie<br />
Rö Pelvimetrie W Notwendigkeit in Frage gestellt<br />
MRT W Wichtigstes Verfahren<br />
CT<br />
Diagnose, Staging <strong>und</strong> Verlaufskontrolle einiger häufiger gynäkologischer Primärmalignome:<br />
I11<br />
Ovarialkarzinom<br />
N<br />
Diagnose US P Primärdiagnostik mittels US (einschl. transvaginal mit Doppler), Laparoskopie<br />
oder Laparotomie.<br />
Bei abdominellen Symptomen evtl. Diagnose mittels CT oder MRT<br />
MRT W MRT <strong>für</strong> die DD von Raumforderungen geeignet<br />
Staging CT W Zusätzlich zum laparoskopischen Staging häufig CT oder MRT gefordert<br />
MRT<br />
W<br />
Nuk W PET: Staging mit Fernmetastasen<br />
Nachsorge CT W Zur Beurteilung des therapeutischen Ansprechens auf die adjuvante Therapie.<br />
Zum Nachweis eines Rezidivs<br />
Nuk W PET: Lokalbef<strong>und</strong>, LK- <strong>und</strong> Fernmetastasen<br />
I. Gynäkologie <strong>und</strong> Geburtshilfe<br />
P: Primäruntersuchung, W: Weiterführende Untersuchung,<br />
S: Spezialverfahren, N: Nicht indiziert 61