Laumer, Keith - Jenseits von Raum und Zeit - TTb 229 - oompoop
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»Du lieber Gott, das heißt ›Aye, aye!‹ Und für Sie bin<br />
ich Mr. F<strong>und</strong>erburk!«<br />
»Aye, aye, Mr. F<strong>und</strong>erburk«, brachte ich mühsam hervor.<br />
Mit knarrenden Sohlen ging er da<strong>von</strong>. Der Mann vor<br />
mir drehte sich um <strong>und</strong> musterte mich <strong>von</strong> Kopf bis Fuß.<br />
»Sie sind nicht Gronski«, sagte er.<br />
»Sie merken aber auch alles«, krächzte ich. »Ich helfe<br />
einem Kameraden. Okay?«<br />
»Sie <strong>und</strong> Funnybutt werden viel Spaß miteinander haben«,<br />
prophezeite er <strong>und</strong> wandte mir wieder den Rücken<br />
zu. Ich starrte darauf, bis er in der sicheren Dunkelheit<br />
des Laderaums verschwand. Eingequetscht zwischen<br />
zwei schweigenden Männern saß ich dann auf dem engen<br />
Sitz im Boot <strong>und</strong> wartete mit angehaltenem Atem darauf,<br />
daß sich endlich einer meldete, der sich nicht zum Narren<br />
halten ließ. Ich fragte mich, welcher glückliche Zufall<br />
Gronskis Verspätung verursacht hatte. Und welcher<br />
zweite glückliche Zufall bewirkte, daß der Deckoffizier<br />
sein Gesicht nicht kannte…<br />
Aber es war <strong>Zeit</strong>verschwendung, über Zufälle nachzudenken,<br />
die bereits passiert waren. Was zählte, waren die<br />
Zufälle, die mir noch bevorstanden. Ich mußte die Dinge<br />
nehmen, wie sie kamen.<br />
3.<br />
Kurz nach Mitternacht landeten wir beim Arlington Memorial,<br />
<strong>und</strong> sobald sich die Abteilung auf der Rampe<br />
formiert hatte, ließ F<strong>und</strong>erburk nach mir rufen. Ich folgte<br />
der Aufforderung mit gewissem Widerstreben. Natürlich<br />
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