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1.3. fachlich.bilden<br />

Neue Mittelschule 1, Hans-Scheiberstraße 1, 9400 Wolfsberg<br />

DI 04.03.2014 14:00 bis 17:15 Uhr<br />

Vortragende: Sonja Ratz, Leitung: Isolde Gollner<br />

Schularten: Neue Mittelschule (SP), Volksschulen, Hauptschulen<br />

✏✏PH-Online: F2WO01A200<br />

Hunger und Schönheit. Ernährung, Geschlecht<br />

und Landwirtschaft. Globale Bündnisse und lokale<br />

Initiativen.<br />

Die einen (ver)hungern, weil sie nichts zu essen haben, die<br />

anderen (ver)hungern, weil sie vermeintlich zu dick sind. Ein<br />

fetter Widerspruch?<br />

Es gibt Gemeinsamkeiten: In beiden Fällen sind überwiegend<br />

Frauen die Opfer. In beiden Fällen erstaunt, wie unsichtbar<br />

dieses Leid verbleibt.<br />

Wir gehen aus von unseren Erfahrungen mit Schönheitshandeln<br />

(Hungern, Fasten, Gesundes Essen, Vegetarisches<br />

Essen, Ernährung und Leistungssport, Essstörungen usw.…)<br />

in Medien und Konsum, und besonders auch in Unterricht und<br />

Schule aus. Dabei thematisieren wir, welche Zusammenhänge<br />

sich zwischen Ernährung, Körper und Geschlecht durch<br />

geschlechterkritische Zugänge eröffnen lassen.<br />

Danach schlagen wir den Bogen zu Informationen über die<br />

Grundlagen von Ernährungsindustrie, Ernährungspraktiken<br />

und Fragen der Landwirtschaft in Ländern des Nordens<br />

und des Südens. Wie können sich im Kontext der Agrarindustrien<br />

die Interessen jener einer Milliarde Menschen, die<br />

derzeit hungert, wirksam artikulieren und was können wir<br />

dazu beitragen? Organisationen wie Via Campesina, wie das<br />

Europäische BürgerInnenforum, Longo Mai und Personen wie<br />

beispielsweise Vandana Shiva unterstützen das Konzept der<br />

Ernährungssicherheit, das die Autonomie von Menschen vor<br />

Ort fördert.<br />

• Wie hängen meine Vorstellungen von Schönheit mit<br />

einem bestimmten Lebensstil zusammen?<br />

• Welche Bilder und Ansprüche stelle ich an Frauen und<br />

Männer?<br />

• Wie nehme ich auf meine Ernährung möglichst selbstbestimmt<br />

Einfluss?<br />

• Was kann ich in Bezug auf strukturelle gesellschaftliche<br />

Probleme wie den Hunger in der Welt tun?<br />

<strong>Pädagogische</strong> Hochschule Kärnten, Kaufmanngasse 8,<br />

9010 Klagenfurt<br />

DO 13.03.2014 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Vortragende: Utta Isop, Leitung: Eva Aichholzer<br />

Schularten: Polytechnische Schulen, Bildungsanstalt für<br />

Kindergartenpädagogik, Höhere und mittlere technische, gewerbliche<br />

und kunstgewerbliche Schulen, Berufsschulen, Neue Mittelschule (SP),<br />

Volksschulen, AHS Oberstufe, AHS Unterstufe, Höhere und mittlere<br />

humanberufliche Schulen, Höhere und mittlere kaufmännische Schulen,<br />

Sonderschulen, Hauptschulen<br />

✏✏PH-Online: F3ALK0B210<br />

1.3.15. Theaterpädagogik<br />

Theaterpädagogische Spiele für Kinder mit und ohne<br />

SPF<br />

Durchführen und Besprechen unterschiedlicher<br />

- theaterpädagogischer Spiele<br />

- Trainingsspiele<br />

Impulse zur szenischen Arbeit mit verschiedenen Schwerpunkten:<br />

- wahrnehmen<br />

- sprechen<br />

- darstellen<br />

- konzentrieren/entspannen<br />

- assozieren<br />

für Kinder mit und ohne sönderpädagogischen Förderbedarf<br />

Sonderschule für Schwerstbehinderte Kinder Seebach,<br />

Seebacherstraße 6, 9871 Seeboden am Millstätter See<br />

MO 20.01.2014 14:00 bis 17:15 Uhr<br />

Vortragende: Reinhold W<strong>inkl</strong>er, Leitung: Michaela Moser<br />

Schularten: Sonderschulen, Volksschulen<br />

✏✏PH-Online: F1SP01A054<br />

Kreative Kommunikationsarbeit: Stimm- und<br />

Sprachentwicklung anhand von Texten<br />

Inhalt: Sie erhalten ein Training zum Aufwärmen der Stimme,<br />

des Körpers, der Sprache sowie unterschiedliche Einzel,-<br />

Partner und Gruppenübungen zu den Themen: kreative<br />

Kommunikation, präzises Interaktion, Präsenz, Ausdruck,<br />

Improvisation, Gruppendynamik, freies spontanes Schreiben<br />

und Sprechen, Vertrauen in die eigene Intuition, Rollenspiele,<br />

szenisches Arbeiten.<br />

Des weiteren werden wir chorische und solistische Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für Prosa, Poesie sowie dramatische Texte<br />

in Klein- und Großgruppen ausprobieren.<br />

Ziele: Über Übungen und deren Anwendung erwerben sie<br />

konkretes Knowhow und Inspiration für die schöpferisch- kreative<br />

Theater- und Kommunikationsarbeit mit ihren Klassen.<br />

Ebenso werden Möglichkeiten erörtert, wie sie aus dem Material<br />

eine Präsentationen zusammenstellen können .<br />

Die Lehrveranstaltung eignet sich für Lehrende aller Unterrichtsgegenstände.<br />

Bildungshaus St. Georgen/Längsee, Schlossallee 6, 9313 St. Georgen<br />

am Längsee<br />

DO 23.01.2014 14:30 bis 21:00 Uhr<br />

FR 24.01.2014 09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Vortragende: Claudia Bühlmann, Leitung: Ingeborg Wiener<br />

Schularten: Sonderschulen, Höhere und mittlere technische, gewerbliche<br />

und kunstgewerbliche Schulen, Polytechnische Schulen, Höhere und mittlere<br />

kaufmännische Schulen, AHS Oberstufe, Hauptschulen, Volksschulen,<br />

Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik, Höhere und mittlere<br />

humanberufliche Schulen, Berufsschulen, Neue Mittelschule (SP), AHS<br />

Unterstufe<br />

✏✏PH-Online: F2LW26C047<br />

Förderung personaler und sozialer Kompetenzen<br />

anhand von unterschiedlichen Methoden der<br />

Dramapädagogik<br />

Dramapädagogik ist eine ganzheitliche, handlungsorientierte<br />

und kreative Lehr- und Lernmethode, die spezielle Techniken<br />

aus den verschiedensten Theaterbereichen benutzt, um<br />

fachspezifische Inhalte aus einem etwas anderen Blickwinkel<br />

zu festigen und zu vertiefen. Der Förderung von personaler<br />

und sozialer Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit,<br />

Konflikt- und Teamfähigkeit etc. wird durch die<br />

intensive, vielfältige praktische Arbeit im Verlauf des gesamten<br />

Seminar ein gewichtiger Platz eingeräumt.<br />

In der Zeit, in der das Darstellen einer Idee oder auch nur das<br />

Sich-Präsentieren-Können einen immer größeren Stellenwert<br />

in der Berufswelt einnimmt, ist es notwendig, diese lebenspraktischen<br />

und berufsqualifizierenden Kompetenzen in der<br />

Fort- und Weiterbildungskatalog 2013/14 • <strong>Pädagogische</strong> Hochschule Kärnten - Viktor Frankl Hochschule 93

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