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Textstelle (Prüfdokument) S. 31
Heideggers verarbeitet sind und da unsere prinzipielle Fragestellung an dieser
Stelle dies entbehrlich macht. Heidegger beschreibt in "Sein und Zeit" die
Aufgabe des Menschen, 'zu-sein', wenn er den Menschen betrachtet als das
Wesen, das " durch seinen Bezug zum Sein ausgezeichnet ist." 2
Danach vermag
der Mensch im Unterschied zu allem anderen Seienden einen Bezug zu sich
selbst zu entfalten. Er kann sich zu sich selbst verhalten. 3
Zugleich entfaltet er
einen Bezug zu seinen Mitmenschen und zu allem
2) Biemel,Walter: Heidegger. Hamburg 1976. S. 42.
3) Karl Rahner bezeichnet die Momente des "Sich-zu-sich-selber-verhalten-Könnens" und des "
Mit-sich-selber-zu-tun-Habens des Menschen als "eine Wirklichkeit, die die
Subjekthaftigkeit des Menschen im Unterschied zur Sachhaftigkeit eben dieses Menschen
ausmacht" (Grundkurs des Glaubens. Freiburg 1976. S.41.
Textstelle (Originalquellen)
kreist um die Ek-sistenz des Menschen, das heißt um das Verstehen des
Menschen nicht als ein Lebewesen unter anderen, sondern als dasjenige Wesen,
das durch seinen Bezug zum Sein ausgezeichnet ist. Heidegger will uns den
Bereich öffnen, 105 186 186). Die Schwierigkeit ist, solch einen Sachverhalt
nicht gleich zu personifizieren, wozu die Formulierung verführen kann. Eine
Vermutung für das
PlagiatService
Prüfbericht
11357
12.01.2014
26
21 Biemel, Walter: Martin Heidegger, in: In Selbstzeug..., 1973, S. #P#For-
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