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Textstelle (Prüfdokument) S. 32<br />

es seine eigensten Möglichkeiten verwirklicht oder es läßt sich Möglichkeiten<br />

von anderen bzw. von der Anonymität des Man vorgeben. Erstere Art des<br />

Wählens geschieht im Seinsmodus der Eigentlichkeit; letztere in dem der<br />

Uneigentlichkeit. Beide Seinsmodi " gründen darin, daß Dasein überhaupt durch<br />

Jemeinigkeit bestimmt ist" 5 . d.h. darin, daß Dasein bezogen ist auf das eigene<br />

Sein. Heidegger beschreibt Dasein also als das Seiende, das sein eigenes Sein<br />

im Existieren in der Eigentlichkeit oder Uneigentlichkeit zu verwirklichen hat.<br />

So beschriebenes Dasein versteht Heidegger<br />

5) Biemel,Walter: a.a.O. S.45.<br />

Textstelle (Originalquellen)<br />

Seienden stets das Personalpronomen mitsagen: "ich bin", "du bist". Z44 S43<br />

Zl-3 Die beiden Seinsmodi der Eigentlichkeit und Uneigentlichkeit - diese<br />

Ausdrücke sind im strengen Wortsinne terminologisch gewählt - gründen darin,<br />

daß Dasein überhaupt durch Jemeinigkeit bestimmt ist. 54 Z12-15 Das<br />

Vorhandensein "in" einem Vorhandenen, das Mitvorhandensein mit etwas von<br />

derselben Seinsart im Sinne eines bestimmten Ortsverhältnisses sind<br />

ontologische Charaktere, die wir kategoriale nennen, Z16-18 solche,<br />

PlagiatService<br />

Prüfbericht<br />

11357<br />

12.01.2014<br />

30<br />

22 Heidegger, Martin: Sein und Zeit (Auszüge), 1976, S. 61<br />

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