Eine computersimulierte Theorie des Handelns und der Interaktion ...
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Tabelle 3 zeigt die Anzahl aller durchgeführten Spiele, getrennt für die beiden ausgewählten<br />
Spielumwelten.<br />
• Die Datenbasis für den Vergleich von Empirie <strong>und</strong> Modell<br />
Tabelle 4 zeigt die bei <strong>der</strong> Durchführung <strong>des</strong> Fischereikonfliktspiels erhobenen Variablen in<br />
<strong>der</strong> Hauptuntersuchung. Den empirisch erhobenen Daten werden die auf <strong>der</strong> Seite <strong>des</strong> Modells<br />
(künstlicher Akteure) erhobenen Daten gegenübergestellt.<br />
Tabelle 4: Übersicht über die erhobenen Variablen<br />
Auf <strong>der</strong> Seite <strong>der</strong> Versuchsperson<br />
Auf <strong>der</strong> Seite <strong>des</strong> künstlichen Akteurs<br />
„offene“ Variablen<br />
Fangquote<br />
Einschätzung <strong>der</strong> ökologisch optimalen Gesamtfangquote<br />
Prognose <strong>der</strong> Fischbestandsvermehrung<br />
Prognose <strong>der</strong> Mitspielerfangquoten<br />
Absichtsattribution<br />
Motivattribution<br />
Einschätzung <strong>der</strong> Berechenbarkeit von Mitspielern<br />
Einschätzung <strong>der</strong> Vertrauenswürdigkeit von Mitspielern<br />
Fangquote<br />
Einschätzung <strong>der</strong> ökologisch optimalen Gesamtfangquote<br />
Prognose <strong>der</strong> Fischbestandsvermehrung<br />
Prognose <strong>der</strong> Mitspielerfangquoten<br />
Absichtsattribution<br />
Motivattribution<br />
Einschätzung <strong>der</strong> Berechenbarkeit von Mitspielern<br />
Einschätzung <strong>der</strong> Vertrauenswürdigkeit von Mitspielern<br />
„verdeckte Variablen“<br />
Angabe <strong>der</strong> eigenen Absicht<br />
Motiveinstufungen<br />
Angabe <strong>des</strong> Erfolgs einer Absicht<br />
Auskunft über ein Lernereignis<br />
modellierte Absicht<br />
modelliertes Motiv<br />
modellierte Erfolgsbewertung<br />
modelliertes Lernereignis<br />
7.2 Durchführung <strong>und</strong> Versuchsmaterial<br />
7.2.1 Stichprobe <strong>und</strong> zeitlicher Rahmen <strong>der</strong> Versuche<br />
Die Stichprobe bestand aus n=42 Personen. Davon waren n=21 weiblich <strong>und</strong> n=21 männlich.<br />
Die Versuchspersonen waren Studierende <strong>der</strong> Universität Freiburg <strong>und</strong> folgen<strong>der</strong> Fachrichtungen<br />
bzw. Fakultäten: Rechtwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, <strong>der</strong> Philosophischen<br />
Fakultäten, Physik, Musik, Sport <strong>und</strong> Pharmazie. Spezifische Hypothesen über Stichprobenmerkmale<br />
wurden nicht gebildet.<br />
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