HSLU World Cup Luzern 2014

Trainer
Thomas Brodbeck
Telekommunikation
Trainer Brodbeck, liebevoll auch «Brodbeck die Maschine» genannt – nicht zu verwechseln
mit einer Brotbackmaschine –, war ein sehr angenehmer Trainer. «Die Maschine»
war ein Coach, der vor allem auch den Zusammenhalt innerhalb des Teams
gefördert hat. So wurde etwa auch einmal ein Teamznüni spendiert. Bei der «Maschine»
konnte das Team viele interessante Spezialtrainings zur Telekommunikation geniessen.
Sein absolutes Spezialgebiet ist die taktische Aufstellung Systemredundanz,
eine ausgefeilte Spezialtaktik, die während des Trainings einfachheitshalber oftmals
nur mit «Stemredanz» abgekürzt wurde. Die sehr praxisnahen Trainingseinheiten
wurden oftmals auch mit ausführlichen, farbigen, sich über mehrere Tafeln ergänzende,
verwirrende, aber trotzdem guten Zeichnungen an der Taktiktafel ergänzt. Viele
Spieler sehen «Brodbeck die Maschine» als absolute Trainerlegende, denn ehemalige
GEE-Elitespieler haben es dank seiner wertvollen taktischen Anweisungen bis in die
europäischen Topligen geschafft. Auch wir nehmen Spezialtaktiken wie die «Stemredanz»
gerne mit in die Zukunft und möchten Thomas Brodbeck für sein Engagement
herzlich danken.
Im Traineramt seit 2010
Stephan Gemmet
Telekommunikation
Stephan Gemmet coachte uns als Trainer der (Tele)Kommunikation. Seine Stärke liegt
besonders in der Theorie. Wegen seiner Sprache, dem Walliserdeutsch, wurden die
Theorielektionen auch noch zu Kommunikations- und Sprachlektionen erweitert. Um
das Trainingslager und die neu erlernten Taktiken anzuwenden, musste viel gelernt
werden. Besonders seine grosse Anzahl an Power Point Folien brachte manch einen
Spieler ins Schwitzen. Stephan unterliess es auch nicht, die vorher erlernten Taktikübungen
eine Woche später zu überprüfen.
An dieser Stelle ist Stephan für seinen lehrreichen Unterricht und den Auswärtsmatch
im Trainingscamp der Astra in Zürich zu danken.
Im Traineramt seit 2009
Urs Grüter
Grundlagen KDS
Urs Grüter ist Coach und bester Ansprechpartner in Sachen Geschichte und Germanistik.
In jungen Jahren trainierte er selbst sehr hart und stürmte stolperfrei über das Feld der
Uni Bern. Er holte sich einen Sieg nach dem anderen und konnte sich mit seiner ausgeklügelten
Taktik und seinem Wissen bis in die Eliteliga der Professoren durchkämpfen.
In Anbetracht des erlangten Ruhms, des grossen Wissens und der dadurch erlangten
Macht entschloss er sich, nun selbst junge, motivierte Spieler auszubilden.
Heute trainiert er die Jungen des Eliteteams HLKS und GEE mit einem Intensivtraining
im Kontextmodul 2 und macht sie fit für die anstehenden Herausforderungen des
wissenschaftlichen Arbeitens. Auch danach steht er seinen Schützlingen immer zur
Seite, indem er alle gewonnenen Spiele analysiert und mit intensiven Coachings und
Feedbacks wichtige Tipps zur Leistungssteigerung in der Grammatik gibt.
Urs Grüter war im Externen Fachseminar, in welchem man ihn, nach ein oder zwei
Gläsern Wein, doch noch von einer anderen Seite kennenlernen durfte, ein super Assistent
von Werner Betschart. Wir danken ihm für die Zusammenarbeit und wünschen
ihm für die Zukunft alles Gute.
Im Traineramt seit 1989
Diplomzeitschrift 2014 Gebäudetechnik | Hochschule Luzern – Technik & Architektur 107