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HSLU World Cup Luzern 2014

Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014

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HLKS<br />

Spieler <strong>2014</strong> Stephan Gosteli<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Gosteli<br />

Vorname<br />

Stephan<br />

Trikotname<br />

Gostelic<br />

Geburtsdatum 09.02.1986<br />

Herkunft<br />

Krauchthal BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. HLKS<br />

Lieblingcoach<br />

Rüdiger Külpmann<br />

Lieblingstrainingseinheit Interdisziplinärer Workshop 44<br />

STEPHAN<br />

GOSTELI<br />

WM-Tipp: Brasilien<br />

Stephan Gosteli<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Im Sommer werde ich ins Team<br />

der Cofely AG wechseln. Ich erhoffe<br />

mir, dort im Verlauf der Zeit<br />

immer grössere Verantwortung<br />

auf polyvalenten Schlüsselpositionen<br />

im Sturm übernehmen zu<br />

können.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Zu Beginn habe ich noch oft<br />

Sport getrieben, die Zeit während<br />

der Saison wurde aber zunehmend<br />

knapp. Aus diesem Grund unternehme<br />

ich ausgeprägte Europareisen<br />

in der trainingsfreien Zeit.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Die regelmässige Spielpraxis<br />

neben den Trainingseinheiten. Es<br />

ist für mich existenziell, das Gelernte<br />

auch im Ernstfall anwenden<br />

und üben zu können.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

Der hervorragende Spieler Stephan Gosteli<br />

startete seine Karriere beim Team der Axima<br />

AG in Bern. Nachdem er sich dort die<br />

Grundkenntnisse angeeignet hatte, wechselte<br />

er im Jahre 2009 zum Eliteteam HLKS.<br />

Doch schon knapp zwei Jahre danach wollte<br />

er sehen, wie im Ausland gespielt wird.<br />

Dafür unterbrach er seine Karriere für ein<br />

Jahr und besuchte verschiedene Länder. Am<br />

meisten angetan war er von der Spielweise<br />

in England. Doch diese verweigerten ihm die<br />

Spielerlaubnis. Schliesslich landete er wieder<br />

beim Eliteteam HLKS, wo er seine Spielweise<br />

ohne Strafen verfeinerte und auf seinen<br />

heutigen Stand brachte. Nebst dem harten<br />

Training an der Akademie <strong>HSLU</strong> holte er<br />

viel Praxiserfahrung beim FC Cofely in Bern.<br />

Trotz seines sehr engen Terminprogramms<br />

unterstützte er seine Mitspieler immer gerne<br />

mit seinem Fachwissen.<br />

BDA-THEMA: (Solar) District Heating in CH<br />

HLKS MANNSCHAFT<br />

Während seiner Zeit an der Akademie <strong>HSLU</strong><br />

merkten die Trainer nie viel von ihm. Denn<br />

er kam so schnell, wie er auch nach einer<br />

abgeschlossenen Trainingseinheit wieder<br />

ging. Zum Leiden seiner Coaches verstaute<br />

er sein Trainingszeug immer in der Tasche<br />

des FC Cofely.<br />

In den Erholungsphasen brillierte Stephan<br />

bei der Volkssportart Nummer 2, dem Hornussen.<br />

Zudem fuhr der defensive Spieler viel<br />

Mountainbike und Ski.<br />

In der Zukunft bleibt er seinem Verein FC<br />

Cofely treu. Er führt dort jetzt schon die<br />

Analyseprogramme des Standortes Bern für<br />

bessere Spielerqualitäten. Wir sind zuversichtlich,<br />

dass er seine Zukunft mit allen Herausforderungen<br />

gut meistert. Wir wünschen<br />

Stephan viel Glück dabei.<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 45

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