HSLU World Cup Luzern 2014

Spieler 2014 Dominique Andreas Villiger
Zug
Zoug
Zugo
Zug
GEE
HLKS
Name
Villiger
Vorname
Dominique Andreas
Trikotname
DJ Wurschti
Geburtsdatum 04.07.1988
Herkunft
Unterägeri ZG
Gewonnene Titel
B.Sc. GEE
Lieblingcoach
Urs Grüter
Lieblingstrainingseinheit Politische Torwartsanalyse
9
DOMINIQUE ANDREAS
VILLIGER
WM-Tipp: Schweiz
Dominique Andreas
Villiger
INTERVIEW
Was sind Deine nächsten Ziele?
Ich möchte auf den Juli 2014
erfolgreich in die höhere Spielklasse
der GEE aufsteigen.
Im Anschluss möchte ich meine
spielerischen Fähigkeiten in
einem neuen Team auf die Probe
stellen.
Was bietet Dir einen Ausgleich
zum Trainingsalltag?
Während der spiel- und matchfreien
Zeit verbringe ich die
meiste Zeit in den Bergen mit
Skifahren, Wandern und Biken.
Wie hast Du dich gedopt, um
die Trainingseinheiten durchzuhalten?
Mit viel, viel, sehr viel Kaffee
(einen grossen Danke an Wyss für
die Organisation der Kaffeemaschine
im Schrank 482) und einer
grossen Portion Gemütlichkeit
und Humor.
Ich danke dir für das Gespräch.
Dominique, in der Champions League «Elektroengineering»
besser bekannt als «DJ
Wurschti», wird nicht ohne Grund so angesprochen.
Dieser Name eilt ihm schon seit
seiner Juniorenzeit im Ägerital und seit der
Ausbildung zum Elektromonteur in der Talentschmiede
GIBZ voraus. Schon dazumal
hat der hoch talentierte Sohn eines Metzgermeisters
an Mannschaftsabenden für Stimmung
am Mischpult und Verpflegung aus der
eigenen Dopingproduktion gesorgt. Diese
ausserordentlichen und offensiven Fähigkeiten
zelebrierte er auch während seiner Zeit
im Eliteteam GEE.
Die harten und taktisch oft äusserst schwierigen
Übungseinheiten forderten Dominique
auch oft bis an sein Limit und ab und zu
manövrierte er sich in ein klares Offside. Typischerweise
konfrontierte er den Coach und
seine Teamkameraden oft mit banalen Fragen,
welche vor Sekunden treffsicher und präzis
BDA-THEMA: Power Quality in Gebäuden
GEE
GEE MANNSCHAFT
erklärt worden waren. Mit einem Schluck
äussert wirkungsvollem und regenerativem
Kaffee hievte er sich jedes Mal sofort wieder
in die Startelf und verhalf der Mannschaft zu
vielen Erfolgen. Bei den da-rauf folgenden
Festen, und vor allem an der Meisterfeier der
Mannschaftschläuse, zeigte er sich von seiner
ausdauernden Seite und kämpfte bis zum Abpfiff
der Partie mit dem Spielgerät.
Im Trainingscamp in Bergamo, beim Partnerteam
ABB Sage, zeigte er sich von seiner besten
Seite. Auch wenn er den Mannschaftsbus
nicht immer erwischte, war er am nächsten
Tag stets pünktlich auf dem Spielfeld und
stellte sein Können ausdrücklich unter Beweis.
Seine kommunikative Art zeigte Dominique
des Öfteren mit dem Erzählen von
Witzen und er hauchte der Mannschaft den
letzten Siegeswillen ein.
Wir wünschen dir alles Gute für die Zukunft.
Diplomzeitschrift 2014 Gebäudetechnik | Hochschule Luzern – Technik & Architektur 87