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HSLU World Cup Luzern 2014

Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014

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Motivationstraining Samichlaus<br />

Chlausobig<br />

Der «Chlausaobig» ist ein traditioneller Anlass der Gebäudetechnikabteilung.<br />

Der Anlass wird traditionell vom ersten Semester<br />

für das letzte Semester organisiert. Wie es der Name des<br />

Anlasses schon verrät, kommt natürlich auch ein Samichlaus<br />

vorbei. Die Studenten können ein paar Wochen vor dem Anlass<br />

Sprüche und Verse über Mitkommilitonen schreiben und diese<br />

an Samichlaus schicken. Wenn der Samichlaus dann spät am<br />

Abend im Bunker der <strong>HSLU</strong> erscheint, haben die ersten Studenten<br />

schon Schweissperlen auf der Stirn. Auf einem Sitz empfängt<br />

der Samichlauss die aufgerufenen Studenten. Sie müssen<br />

sich neben ihn setzen und sich anhören, was man während der<br />

letzten 5 Semester alles angestellt hatte. Nach jedem Spruch<br />

gibt es dann den traditionellen Kräuterschnaps.<br />

Hier eine kurze Auswahl von Sprüchen des Chlausaobig 2013:<br />

Liebe Studierende, haltet euch gut fest, denn<br />

heute feiern wir das berüchtigte<br />

Chlausenfest.<br />

Jetzt kommt eine Geschichte über einen Mann,<br />

der im Roadhouse und Kopenhagen alles<br />

erreichen kann.<br />

Wenn er was will, dann bekommt er es auch,<br />

liebe Frauen, bei ihm nützen keine Zwiebeln<br />

und kein Knoblauch.<br />

Wie ein Wolf im Schafspelz schleicht er umher,<br />

gut versteckt im Schafsheer.<br />

Seine Waffen sind Charisma, Selbstvertrauen<br />

und Charme,<br />

er kennt kein Erbarmen, auch wenn ihn die<br />

Chickas umarmen.<br />

Nach einer heissen Nacht wollen sie ihn<br />

wiedersehen,<br />

doch er lässt sie im Regen stehen.<br />

Eine Geschichte über S.R.,<br />

hoffentlich wird er jetzt nicht rot.<br />

dr F.<br />

de hed ä biz müha a dr Mep,<br />

u wenn är mau duät lernä,<br />

gseht är nur no Sternä<br />

Sis natel isch si bestä fründ<br />

Mir fragä üs ob är jedes spiu gwünd<br />

Zersch chunnt är immer zspät<br />

U när stiirt är numä i sis chlinä grät.<br />

Dür ungericht geit a ihm verbi<br />

Är isch wieder am game gsi<br />

jedoch am sufä firä festä<br />

isch dr meister am bestä<br />

Nach den amüsanten Sprüchen wurde noch solange gefeiert,<br />

wie das die zukünftigen Ingenieure für richtig hielten. Für die<br />

einen war dies ein bisschen eher und für die anderen ein bisschen<br />

später. Zum Schluss dürfen wir mit Wohlwollen sagen,<br />

dass der Anlass sehr gelungen war.<br />

Im Namen der Abschlussklasse <strong>2014</strong> möchten wir uns bei den<br />

Organisatoren des Anlasses herzlichst bedanken. Wir hoffen,<br />

dass die Tradition auch in Zukunft noch weitergeführt wird.<br />

Ein herzliches Dankeschön auch noch an den besten DJ unserer<br />

Hochschule. DJ Wursti, du hast dem Fest noch eins draufgesetzt!<br />

Ir Schual isch är am beschtä<br />

U doch isch är immer am festä<br />

Ids hi mir doch verno<br />

Dass es dir dr ermu hed inägno.<br />

Dr bratä isch ids im ofe<br />

U gli schreiä klini gofe<br />

So cha äs wiuds grücht enstah<br />

Wie mir das thema sofort wieder verla.<br />

Bi siemens wünschä mir dir aues gueti<br />

U säg ä liebä gruess am mueti<br />

144 Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur

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