10.06.2014 Aufrufe

HSLU World Cup Luzern 2014

Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014

Diplomzeitung HLKSE, HSLU, 2014

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

GEE<br />

Spieler <strong>2014</strong> Michael Walther<br />

HLKS<br />

Bern<br />

Berne<br />

Berna<br />

Berna<br />

Name<br />

Walther<br />

Vorname<br />

Michael<br />

Trikotname<br />

Bizeps Mike, EMike<br />

Geburtsdatum 29.12.1990<br />

Herkunft<br />

Diemerswil BE<br />

Gewonnene Titel<br />

B.Sc. GEE<br />

Lieblingcoach<br />

Thomas Brodbeck<br />

10<br />

Lieblingstrainingseinheit Elektroengineering<br />

MICHAEL<br />

WALTHER<br />

WM-Tipp: Spanien<br />

Michael Walther<br />

GEE<br />

GEE MANNSCHAFT<br />

INTERVIEW<br />

Was sind Deine nächsten Ziele?<br />

Erfahrungen sammeln in der bevorstehenden<br />

Championsleague.<br />

Dann, nach mehreren Auslandstationen<br />

und Weltmeisterschaften,<br />

als Manager durchstarten und das<br />

Team an die Spitze führen.<br />

Was bietet Dir einen Ausgleich<br />

zum Trainingsalltag?<br />

Andere Ballspiele<br />

Michael, der gebürtige Schweizer mit spanischen<br />

Wurzeln, hat durch seine erfolgreichen<br />

Leistungen im Handball schon früh gezeigt,<br />

dass er ein sportlicher Typ ist. Deshalb bemerkte<br />

er schnell sein hohes Potential in der<br />

Gebäudetechnik. In einer kleinen Gemeinde<br />

in Bern wurde er in der Mannschaft «GC Electro»<br />

aufgenommen und absolvierte erfolgreich<br />

während vier Jahren einige Testspiele.<br />

Durch seine erfolgreichen Spiele stieg er in<br />

eine höhere Liga auf und verpflichtete sich<br />

für drei Jahre in Horw. Noch unklar, in welcher<br />

Position er die Spiele bestreiten würde,<br />

fügte er sich schnell in die Mannschaft<br />

ein. Vor allem durch seine aussersportlichen<br />

Aktivitäten wurde er ein wertvolles und geschätztes<br />

Mitglied der Mannschaft. «Mikes»<br />

Durchhaltevermögen machte sich insbesondere<br />

im Trainingslager bei den abendlichen<br />

Festivitäten bemerkbar. Dort war er immer<br />

der Letzte, der ins Camp zurückkehrte. Trotzdem<br />

war er am nächsten Tag beim Training<br />

wieder voller Energie und beeindruckte somit<br />

den Coach und das Team.<br />

Obwohl er während der Spielvorbereitungen<br />

erst in letzter Minute mit dem Training begann,<br />

brachte er immer die benötigten Leistungen<br />

auf dem Spielfeld und holte sich souverän<br />

den bisher wichtigsten Titel in seiner<br />

Karriere.<br />

Trotz grossem Interesse einiger Clubs in <strong>Luzern</strong><br />

hat sich «Mike» dazu entschieden, sich<br />

wieder in seiner Heimatstadt Bern niederzulassen,<br />

um dort zu spielen.<br />

Wie hast Du dich gedopt, um<br />

die Trainingseinheiten durchzuhalten?<br />

Musste ich nicht, da ich eher der<br />

Wettkampftyp bin.<br />

Ich danke dir für das Gespräch.<br />

BDA-THEMA: (Solar) District Heating in CH<br />

Diplomzeitschrift <strong>2014</strong> Gebäudetechnik | Hochschule <strong>Luzern</strong> – Technik & Architektur 91

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!