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Karen Seelmann-Eggebert<br />

Das Leben darf leicht sein! –<br />

Gerne, aber wie???<br />

Hier sitze ich nun und schreibe an dem Artikel zur Leichtigkeit. DEM<br />

Thema, das mein Motto und meinen Slogan darstellt: „Das Leben<br />

darf leicht sein!“<br />

Vor einigen Wochen wurde ich erst von Britta Petersen, „Der Trennungscoach“<br />

und dann von Marit Alke, coachingprodukte-entwickeln<br />

auf die Blogparade von Ulrike Bergmann auf diesen Blog zu<br />

meinem Thema Leichtigkeit hingewiesen.<br />

Mit den Worten wie „Das ist ja GENAU DEIN THEMA!“ und weiteren<br />

Schubsern und Impulsen erreichten mich ihre Mails. Und genau in<br />

DEM MOMENT wurde ein Punkt spürbar, der mich an meiner Leichtigkeit<br />

hindert.<br />

Es ging nämlich in mir drin die Post ab. Mein Gedankenkarussell<br />

drehte sich in immer schnellerem Tempo.<br />

• „Andere machen das besser als ich.“<br />

• „Jetzt wird mir mein eigenes Thema weggenommen.“<br />

• „Wie formuliere ich meine Ansicht auf den Punkt gebracht?“<br />

• „Ich kann das nicht so gut.“<br />

• „Es muss jetzt ganz schnell etwas von mir kommen.“<br />

• „Ich darf den Zug nicht verpassen.“<br />

Es lief in einem fort. So lange, bis mir fast schlecht wurde.<br />

Resultat: Ich blockte und schob auf, meine Selbstvorwürfe stiegen<br />

ins Unermessliche. Denn eines müsst Ihr wissen: Keiner kann sich<br />

so gut fertig machen wie ich!<br />

Vielleicht kommt Euch das etwas bekannt vor … ? Dann ging ich mit<br />

meinen üblichen Mustern an das Ding ran.<br />

• Vermeiden.<br />

• So tun als sei es nicht da.<br />

• Ignorieren.<br />

• Ärgerlich sein auf mich.<br />

• Ärgerlich sein auf andere.<br />

Das „so tun, als sei es nicht da“ klappte immer weniger. Denn ich<br />

bekam ja Mails – danke, Marit, fürs Dranbleiben! – und folgte verschiedenen<br />

Blogs von KollegInnen, die mit sauberer Synchronizität<br />

ihrerseits Blogs zur Blogparade verfasst hatten!<br />

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