ebook-leichtigkeit

Karin Schnappauf: Die Sache mit der Leichtigkeit
Zusammenarbeit erleben (vielleicht nicht als Dauerzustand, aber
immerhin!).
• die Perspektive oder den Ansatzpunkt wechsle. Wenn’s von der
einen Seite nicht geht, versuche ich es halt mal von einer anderen
Seite.
• mir qualifizierte Unterstützung hole, statt unbedingt alles alleine
und möglichst sofort gelöst zu bekommen
• gnädig zu mir selbst bin und statt Selbstgeißelung zu betreiben,
einen neuen Versuch mit veränderter Anordnung starte. In diesem
Sinne eine gewisse Flexibilität und Kreativität bzgl. des Weges
pflege.
• mich für ein Ziel entscheide und einen Routenplan aufstelle, der
meine persönlichen Schrulligkeiten mit berücksichtigt. Nicht im
dem Sinne, dass ich in meiner Komfortzone sitzen bleiben, sondern
sie mit einkalkuliere um eine erfolgversprechende persönliche
Strategie zu entwickeln. Worauf ich dabei verzichte:
a) verbissen unbedingt das 120-150%ige Ergebnis erreichen zu
wollen und
b) heimlich, still und leise noch fünf andere Dinge (mit)erreichen
zu wollen.
• Pausen mache, solange es anstrengend ist, und mir den Wiedereinstieg
ins Thema leicht mache. Z.B. durch entsprechende Notizen,
welcher nächste Schritt ansteht und durch eine verträgliche
Portionierung der Aufgabe etc.
• mich mit anderen austausche, wir uns inspirieren und von- und
miteinander lernen
• meine innere Haltung zu Dingen verändere, die ich nicht wirklich
beeinflussen kann.
So. Wem jetzt nach noch mehr Impulsen zu diesem Thema ist: 40
weitere Beiträge aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln finden
sich in der Blogparade „Mehr Leichtigkeit …“
pphttp://karinschnappauf.blogspot.de/2014/04/die-sache-mit-
der-leichtigkeit.html
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