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Stefanie Marquetant: 7 Strategien für mehr Leichtigkeit im Leben
Wenn du auf einer Brücke über einen Fluss gehst, dann stelle dir
einfach mal vor, der Fluss würde durch dich durchströmen und alles
wegspülen, was dir nicht mehr nützt.
6 | Wertvolle Zeit
Umgib dich mit Menschen, die dich unterstützen und dir gut tun.
Kennst du das: Mit manchen Freunden und Bekannten vergeht die
Zeit wie im Flug und du fühlst dich nach einem Treffen beschwingt
und leicht. Außerdem unterstützen dich diese Leute bei deinen
Vorhaben und stärken dich, indem sie dir sagen, was du besonders
gut kannst und sie an dir schätzen. Leider gibt es auch das Gegenteil:
Einige Menschen entpuppen sich als Energie-Vampire, ziehen
dir Energie ab und halten dir deine Fehler und Schwächen vor oder
zählen dir auf, was du nicht kannst. Nach einer solchen Begegnung
bist du ausgelaugt und lustlos.
ACHTUNG! Deine Gefühle sind hier dein wertvollster Indikator.
Nimm sie wahr und gehe dem nach. Denn mal ehrlich: Warum
solltest du dich ernsthaft mit Menschen umgeben, die deine Gegenwart
und Freundschaft nicht als wertvoll erachten? Sei es dir selbst
wert und suche dir deine Freunde gut aus. Deine Zeit ist äußerst
wertvoll und du bist es auch!
7 | Befreie dich von Ballast
Lasse Ballast los. Gib alles ab, was dir nicht mehr nützt. Befreie dich
von Krankheiten, alten Mustern, einschränkenden Glaubenssätzen,
Blockaden sowie von Gerümpel aller Art.
Miste deine Wohnung aus: Entrümple deine Räume, Zimmer, Büro,
Keller und gib all die Dinge weg (verkaufen, verschenken, entsorgen),
die du nicht mehr brauchst. Unnötiger Kram hindert die Energie
am Fließen. Damit das Neue und die Leichtigkeit in dein Leben
kommen können, schaffe Platz und entsorge Altes.
Nicht nur Dinge, sondern auch (meist unbewusste) Gedankenmuster
gehören von entrümpelt. Spüre alte Glaubenssätze und -muster
auf, die dich hindern voranzugehen und die wie Ballast an dir hängen.
Dafür kannst du dich regelmäßig still hinsetzen und meditieren.
Oder vielleicht fallen dir in ganz alltäglichen Situationen Sätze
ein und auf, die deine Eltern früher gesagt haben oder die in deiner
Familie kursierten.
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