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Ingrid Solvana Dankwart
Mit Leichtigkeit … wie das innere
Kind helfen kann
Spiel-Liese und die Leichtigkeit
Wenn ich manchmal am Ende des Tages die Stunden vor meinem
inneren Auge ablaufen lasse, meldet sich ein kleines Stimmchen.
Spiel-Liese will wissen, wieso ich mich nicht mit ihr befasst habe.
Blöde Frage, weil ich keine Zeit habe, gebe ich als Antwort zurück.
Dann nimm dir Zeit für das leichte Tun, rät sie mir. Nun wollte ich es
genauer wissen. So entstand mein Interview mit Spiel-Liese. Vielleicht
hast du auch so Eine?
Pauline:
Liebe Spiel-Liese, das kannst du so einfach sagen mit dem leichten
Tun, wie soll das gehen?
Spiel-Liese:
Ganz einfach, nimm dir Zeit, mich zu fragen. Ich habe eine große
Schatzkiste mit vielen kleinen Spielchen, auch für ernsthafte Dinge
oder schwierige Situationen. Da gibt es Kartenspiele oder Affirmationsets,
kreative Auszeit-Ideen für zwischen durch oder einfach
lustige Cartoons.
Pauline:
Liebe Spiel-Liese, ich bin nicht sicher, dass es so leicht ist?
Spiel-Liese:
Oh, meine Liebe, hab Vertrauen in deine spielerische Ader, in deine
Kreativität und deine Intuition. Du weißt so oft, was du anders machen
kannst. Was hindert dich daran?
Pauline:
Liebe Spiel-Lieschen, ich denke immer, meine Arbeit muss schwer
sein wie ein großer Stein. So wie früher. Kannst du mich verstehen?
Spiel-Liese:
Oh ja, dann machen wir ein kleines Spiel. Hole dir einen Hammer
und schlag auf den Stein. Er darf in kleine Teilchen zerfallen. Aus
denen kannst du dir eine Freude-Pin-Wand bauen. Wie ist das?
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