Vorlesung Simulation technischer Systeme - ByteLABS
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Klasse 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />
B ij 1 2 3 3 2 1 1 1 4 B 2. 5 5 8<br />
E ij 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />
E 2. 6<br />
1/6<br />
6<br />
1/6<br />
6<br />
4/6<br />
=1<br />
(B ij – E ij ) 2<br />
E ij<br />
½ 0 ½ ½ 0 ½ ½ ½ 2 =5<br />
Klasse 0 1 2 0 1 2 0 1 2 0 1 2<br />
B ij 1 2 3 2 0 4 3 1 2 B 3. 6 3 9<br />
E ij 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />
E 3. 6<br />
0<br />
6<br />
9/6<br />
6<br />
9/6<br />
=3<br />
(B ij – E ij ) 2<br />
E ij<br />
½ 0 ½ 0 2 2 ½ ½ 0 =6<br />
n 2 - n = 9 - 3 = 6 Freiheitsgrade, p = 0,95 % > Tabellenwert 12,59<br />
2 = 13,66 > 12,59 H 0 : Die Annahme „die Zahlen sind paarweise unabhängig“ muss verworfen<br />
werden.<br />
4.3 2 - Test auf Unabhängigkeit von Zufallszahlenfolgen<br />
In verschiedenen <strong>Simulation</strong>släufen werden oft verschiedene Folgen von Zufallszahlen desselben<br />
Zufallszahlengenerators verwendet. (Achtung: Genau dies soll vermieden werden, verwenden<br />
Sie für unterschiedliche Aktivitäten unterschiedliche Generatoren - d.h. Generatoren,<br />
welche einen unterschiedlichen Startwert besitzen.)<br />
Untersuche, ob die:<br />
X 2 2<br />
= 7<br />
– -- + 5 – 1 + 6 – 3=<br />
13 4 -- = 13<br />
66 ·<br />
6<br />
6<br />
Folge u 1 , u 2 , u 3 ,..... unabhängig ist von der<br />
Folge u +1 , u +2 , u +3 .....<br />
wobei ... Verschiebungsintervall der Zahlenfolgen ist (vom Benutzer gewählt).<br />
Die Wertepaare (u i , u +i ) bilden Punkte in der Fläche (1x1), die in n 2 Zellen unterteilt ist. Mit<br />
2 - Test wird (wie in 4.2) die gleichförmige Verteilung getestet, das heißt ob die gemeinsame<br />
Verteilung das Produkt der individuellen Verteilungen ist.<br />
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