Vorlesung Simulation technischer Systeme - ByteLABS
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n-1 = 0,6814897<br />
<br />
= 23,10625<br />
Das Diagramm lässt eine Normalverteilung erwarten, wir testen mittels Chi-Quadrat Test auf<br />
Normalverteilung.<br />
Beim Chi-Quadrat-Test vergleicht man beobachtete mit erwarteten Häufigkeiten, wobei gefordert<br />
ist, dass pro Häufigkeitsklasse mindestens 5 Werte erwartet werden. Wir unterteilen daher<br />
unsere 48 Messgrößen in 8 Beobachtungsklassen, die so dimensioniert sein sollen, dass man<br />
pro Klasse 6 Beobachtungswerte (48*1/8=6) erwartet.<br />
Aus der Statistik ist bekannt, dass bei z = 2.00 D(z) = 95,45.<br />
Bzw. im Intervall z liegen D(z) aller Werte. In unserem Beispiel erwarten wir daher im<br />
Intervall 23.11 2*0.6815<br />
D(z)=95.45% aller Werte.<br />
Wir bestimmen nun D(z) derart, dass stufenweise eine Erhöhung um 6 Werte erfolgt und erhalten<br />
so jene Klassenbreiten für die gilt, dass pro Klasse 6 Messwerte erwartet werden. In der<br />
Tabelle für Normalverteilung ergibt sich für D(z) = 0.1192 ein z = 0.15 für D(z) = 0.1271 ein z<br />
= 0.16. Durch Interpolation erhalten wir für D(z) = 0.125 ein z = 0.157.<br />
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