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Diplompraktikum - Sekundarstufe I

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Grundlagen<br />

Struktur und Organisation<br />

Beurteilung,<br />

Beurteilungsprozesse<br />

Leistungsnachweis<br />

Rolle und Aufgaben<br />

Unterrichtspensum<br />

und Belastung<br />

Als Richtwert für das <strong>Diplompraktikum</strong> gilt eine Pensenbelastung analog zum Berufspraktikum<br />

von 20 ± 2 Lektionen pro Woche, d. h. für das ganze Praktikum von drei Wochen ist ein Total<br />

von 60 ± 6 Lektionen anzustreben. Damit das Berufspraktikum jedoch schulhausintern organisierbar<br />

bleibt, akzeptiert die PHZ ein (absolutes) Minimum von 16 Lektionen bzw. Maximum<br />

von 24 Lektionen pro Woche; dies entspricht dann einem Lektionstotal von minimal 48 bzw.<br />

maximal 72 Lektionen.<br />

Zusätzlich zur Unterrichtsverpflichtung sind weitere zehn Stunden pro Woche als Arbeitszeit im<br />

Schulhaus vorzusehen, z. B. für konkrete Vorbereitungsarbeit vor Ort, Sitzungen des Schulhausteams,<br />

Absprachen usw. Die Restzeit ist als Arbeitszeit ausserhalb des Schulhauses einzuplanen,<br />

z. B. für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts, für Hintergrundarbeit usw.<br />

Während der zweiten oder dritten Praktikumswoche findet die Diplomlektion und das Diplomkolloquium<br />

statt.<br />

Praktikumserfassung Das Praktikumstool ist ein Instrument zur Qualitätssicherung. Es übernimmt Informations-,<br />

im Extranet<br />

Koordinations- und Administrationsfunktionen. Die Studierenden geben mit dem Praktikums-<br />

( = Praktikumstool) eintrag allen beteiligten Personen eine Rückmeldung zur Feinorganisation des Praktikums. Sie<br />

dokumentieren und bestätigen damit den Praktikumsverlauf. Die Praxislehrpersonen an den<br />

Vertragsschulen der PHZ Luzern erhalten einen Überblick über alle Praktika an ihrer Schule. Die<br />

Dozierenden haben Einsicht in die Praktikumsplanung und -durchführung.<br />

Die Studierenden tragen den Stundenplan für das <strong>Diplompraktikum</strong> mit allen beteiligten<br />

Praxislehrpersonen gemäss den PHZ Praktikumsbedingungen und Pensenanforderungen im<br />

Praktikumstool ein. Der Eintrag ermöglicht den Dozierenden die Planung der Diplomlektion.<br />

Studierende und Praxislehrpersonen können jederzeit über das Praktikumstool im Extranet den<br />

Termin der Diplomlektion abrufen. Zudem können die Praxislehrpersonen eine aktuelle Liste der<br />

«Prüfungsdaten» für das Schulhaus ausdrucken.<br />

Aus den Praktikumseinträgen im Tool erstellt die Praxisorganisation nach Abschluss der berufpraktischen<br />

Ausbildung auf Antrag der Studentin bzw. des Studenten den Praxispass.<br />

Formulare<br />

Anhang<br />

Präsenzpflicht, Absenzen<br />

Das <strong>Diplompraktikum</strong> und damit die Arbeit in den Praktikaklassen sind mit Verantwortung<br />

gegenüber den Jugendlichen und den Lehrpersonen verbunden. Bei Krankheit meldet sich die<br />

Studentin oder der Student frühzeitig bei der Praxislehrlehrperson und der Koordinationsperson<br />

ab und informiert zusätzlich die zuständige Mentoratsperson. Bei unentschuldigten Absenzen<br />

verwirken die Studierenden die Anerkennung des Praktikums.<br />

Über das Nachholen von Praktikumstagen oder das Wiederholen des <strong>Diplompraktikum</strong>s bei<br />

längerer krankheitsbedingter Abwesenheit entscheidet die zuständige Mentoratsperson in Absprache<br />

mit der Praxislehrperson. Für das <strong>Diplompraktikum</strong> kann keine Beurlaubung erteilt werden.<br />

Es ist als unabdingbarer Teil der Ausbildung vollständig zu besuchen (s. Extranet «Regelung<br />

der Präsenz und Absenz»).<br />

Leitlinien für Studierende<br />

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