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Diplompraktikum - Sekundarstufe I

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Struktur und Organisation<br />

Beurteilung,<br />

Beurteilungsprozesse<br />

Grundlagen<br />

Leistungsnachweis<br />

Rolle und Aufgaben<br />

Formulare<br />

Anhang<br />

Leitlinien für Studierende<br />

B2<br />

B3<br />

werden stellt den SCH ein vielfältiges Lernangebot bereit, das<br />

der Heterogenität der Klasse Rechnung trägt<br />

19)<br />

weckt bei den SCH durch ein Phänomen, ein Ereignis<br />

oder einen problematischen Sachverhalt ihre Neugier<br />

führt die SCH zu eigenständigem Experimentieren,<br />

Variieren und Prüfen an<br />

regt die selbstständige Informationssuche und<br />

-verarbeitung sowie die Konstruktion von Wissen<br />

durch eigene Aktivitäten an<br />

…<br />

Mit einer Klasse Gespräche <br />

führen<br />

<br />

<br />

<br />

erfüllt<br />

nicht erfüllt<br />

konnte nicht beobachtet<br />

werden<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

in die Verantwortung für ihren<br />

Lernprozess einbeziehen<br />

<br />

<br />

<br />

erfüllt<br />

nicht erfüllt<br />

konnte nicht beobachtet<br />

werden<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

führt ein Lehrgespräche durch und nimmt durch<br />

geeignete Interventionsmassnahmen (lenken,<br />

aktivieren, kontrollieren) Einfluss auf die<br />

Zielerreichung<br />

führt eine Diskussion durch, in welcher vor allem die<br />

Interessen der SCH den Gesprächsverlauf<br />

bestimmen<br />

moderiert Gespräche gekonnt<br />

regt mit geeigneten Impulsen das Denken und die<br />

verbale Interaktion an, sodass neue Einsichten oder<br />

neues Wissen gewonnen werden<br />

…<br />

bezieht die Lernenden in die Verantwortung für ihren<br />

Lernprozess ein<br />

beobachtet Lernmotivation der SCH und kennt<br />

Gründe für unterschiedliche (auch mangelhafte)<br />

Qualitäten der Lernmotivation<br />

BH 2: Gesprächsformen<br />

(Kriterienblatt S. 23)<br />

BH 2: Motivation<br />

(Kriterienblatt S. 35)<br />

erfüllt<br />

nicht erfüllt<br />

weiss, die Lernmotivation der SCH positiv zu<br />

konnte nicht beobachtet<br />

werden<br />

<br />

beeinflussen<br />

…<br />

B4 Bewusst gestaltete<br />

übernimmt Führungsverantwortung<br />

BH 2: Klassenführung<br />

Klassenführung übernehmen setzt klare Grenzen<br />

(Kriterienblatt S. 31)<br />

hat ein persönliches Konzept zu Disziplin und<br />

erfüllt<br />

Klassenführung<br />

nicht erfüllt<br />

reagiert bei Disziplinschwierigkeiten angemessen<br />

konnte nicht beobachtet schafft Freiräume, die der Selbstbestimmung der<br />

werden<br />

einzelnen SCH dienen<br />

…<br />

C Lernen und soziale Prozesse diagnostizieren und adaptiv gestalten Bausteinheft 3 (BH 3)<br />

C1 Von den Vorbegriffen<br />

schätzt Lernvoraussetzungen und Lernhaltungen der BH 3:<br />

(Repräsentationen) der<br />

SCH adäquat ein<br />

Lernvoraussetzungen und<br />

Schülerinnen und Schüler und versichert sich themenrelevanten Vorwissens Lernhaltung (Kriterienblatt<br />

den Besonderheiten der stellt das Neue in einen (lern-)biografischen<br />

S. 11)<br />

Inhalte her arbeiten<br />

Zusammenhang<br />

BH 3: Diagnose von<br />

passt didaktisch-methodische Entscheidungen auf die Lernverhalten<br />

erfüllt<br />

Lernsituation der Klasse an<br />

(Kriterienblatt S. 39)<br />

nicht erfüllt<br />

baut auf dem Vorwissen der SCH auf<br />

konnte nicht beobachtet fördert die SCH anhand der gewonnenen<br />

werden<br />

Beobachtungserkenntnisse<br />

…<br />

C2 Mit Hilfe eines breiten<br />

zeigt ein breites Repertoire an Methoden und BH 3: Didaktische<br />

Repertoires an Methoden und Lernformen<br />

Aufgabenanalyse<br />

Lernformen den<br />

entwickelt relevante, angemessene und ermutigende (Kriterienblatt S. 21)<br />

verschiedenartigen<br />

(Lern-)Aufgaben<br />

BH 3: Situiertes Lernen<br />

Bedürfnissen der Lernenden stellt Aufgaben, die Spielraum lassen für die<br />

(Kriterienblatt S. 25)<br />

gerecht werden<br />

Konstruktion eigener Lernprozesse<br />

BH 3: Lernstrategien<br />

macht verschiedene Lernwege und Lernstrategien (Kriterienblatt S. 31)<br />

erfüllt<br />

den SCH sichtbar und erweitert das entsprechende<br />

nicht erfüllt<br />

Repertoire<br />

konnte nicht beobachtet baut bewusst Lernstrategien auf und bindet diese<br />

werden<br />

gekonnt an das fachliche Lerngeschehen<br />

coacht die SCH mit besonderen Bedürfnissen in<br />

Kleingruppen<br />

praktiziert angemessenes Scaffolding (vermeidet<br />

direkte Einwirkung und nimmt ihre Hilfe zurück)<br />

…<br />

C3 Bei der Schaffung von teilt Lernziele auf in Basis- und Zusatzziele<br />

BH 3: Innere<br />

Lernsituationen verschiedene differenziert nach Zeit (passt Wiederholungs- und Differenzierung<br />

Arten der Differenzierung<br />

Zusatzaufgaben den SCH an)<br />

(Kriterienblatt S. 15)<br />

anwenden<br />

differenziert nach Schwierigkeitsgrad (mit<br />

Wiederholungs-, Übungs-, Anwendungs- und<br />

Transferaufgaben)<br />

<br />

<br />

differenziert nach den individuellen Voraussetzungen<br />

der Lernenden<br />

benutzt angemessene Materialien, die die<br />

Differenzierung fördern (bzw. auf vielfältige Art<br />

ermöglichen): z.B. repräsentative Lernkontrollen für<br />

Bitte aktuelles Formular vom Extranet herunterladen und elektronisch ausfüllen.<br />

32

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