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2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 5 2. Betriebe im Nexus von ökonomischer Wettbewerbsfähigkeit und sozio-ökonomischen Umwandlungsfaktoren 7 3. Datenbasis, Operationalisierung und Methodik der Betriebstypisierung 13 4. Sozioökonomische Profile der Betriebstypen und ihr Abdeckungsgrad über Betriebe und Beschäftigte 18 5. Bestimmungsgründe der Betriebstypen 26 6. Wertung und Forschungsausblick 39 Literatur 42 Anhang 45
3 Kurzfassung Der derzeitige Wandel der Arbeitslandschaft wird häufig als betriebliche Reaktion auf die Globalisierung der Produkt- und Absatzmärkte begriffen. Längere und ausdifferenzierte Wertschöpfungsketten tragen ebenso wie organisatorische Änderungen und der technologische Wandel zu Veränderungen der Struktur der betrieblichen Arbeitskräftenachfrage bei. Dieser Beitrag fragt, welche sozioökonomischen Betriebstypen sich aus diesen Veränderungen herauskristallisieren und inwiefern dies von wettbewerbsrelevanten Faktoren aus dem ökonomischen Umfeld abhängt. Mit der Betriebstypologie wird das sozioökonomische Profil der westdeutschen Betriebslandschaft anhand ihrer innerbetrieblichen Strukturen der Löhne und Gehälter, der Beschäftigungsstabilität sowie der eingesetzten betrieblichen Qualifikationsprofile beschrieben. Mit der Bestimmung und Beschreibung der Betriebstypen werden typische sozioökonomische Chancen und Risiken der dort jeweils Beschäftigten ausgedrückt. Die empirischen Analysen zeigen, dass sich viele der neuen Erscheinungsformen von Beschäftigung und Arbeit nachweisen lassen, ihre Bedeutung für das (nationale) Wirtschaftssystem und Sozialmodell aber teilweise überschätzt wird. An die Beschreibung schließt sich eine Determinantenanalyse mit multinominalen Logit- Regressionen an. Die Folgen der Globalisierung für die Herausbildung ausgewählter sozioökonomischer Betriebstypen werden am Beispiel des betrieblichen Exportanteils in Verbindung mit der Auslandskontrolle von (west-)deutschen Betrieben verdeutlicht. Der technologische Wandel wird am Beispiel des betrieblichen Angebots von E-Learning im Zusammenhang mit den betrieblich getätigten Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie untersucht. In den Simulationsrechnungen führt die Globalisierung zum vermehrten Auftreten von insbesondere Hoch- und in geringerem Ausmaß auch Niedriglohnbetrieben, während traditionellfordistisch strukturierte Betriebe seltener werden. Der technologische Fortschritt führt ebenfalls zu mehr Hochlohnbetrieben, aber es wird auch die Ausbreitung des fordistischen Betriebstyps begünstigt. Spiegelbildlich dazu geht der Anteil der Niedriglohnbetriebe zurück.
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Seite 5 und 6: 5 1. Einleitung Mit der (Re-)Formul
Seite 7 und 8: 7 rung. Im vierten Abschnitt werden
Seite 9 und 10: 9 sicher sein, stets die benötigte
Seite 11 und 12: 11 Sharing). Entsprechend häufig d
Seite 13 und 14: 13 Eng mit der Orientierung auf int
Seite 15 und 16: 15 in Frage kommenden Variablen wur
Seite 17 und 18: 17 gesucht, die mit lokalen Maxima
Seite 19 und 20: 19 der Angestellten und Facharbeite
Seite 21 und 22: 21 das Betriebsbild, aber befristet
Seite 23 und 24: 23 Abb. 1: Abdeckungsgrad der Grupp
Seite 25 und 26: 25 Die Betriebe im Umbruch sind ebe
Seite 27 und 28: 27 aus dem wettbewerbsrelevanten Um
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Seite 31 und 32: 31 Inhaltlich handelt es sich um ei
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Seite 41 und 42: 41 gen bezüglich ihrer Marktstellu
Seite 43 und 44: 43 Baily, P./ Parisotto, A./ Rensha
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Seite 47 und 48: 47 Anhang A2: Multivariate Mittelwe
Seite 49 und 50: 49 Anhang A3: Abdeckungsgrad der so
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53 Anhang A6: Faktoränderungen fü
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55 Anhang A8: Geschätzte Bedeutung
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