Kämpfen-lernen als Gelegenheit zur Gewaltprävention?! - Institut für ...

Referenten
Kämpfen und Killen in Videospielen
- Zum Stand der empirischen
Medienwirkungsforschung
Dr. Tobias Rothmund
http://www.uni-koblenz-landau.de/landau/fb8/ddpme/faculty_and_staff/tobias-rothmund/tobias-rothmund
Arbeitsschwerpunkte:
• Moralische Persönlichkeit und Selbstregulation
• Wirkungsforschung bei Video- und Computerspielen
• Implizite Maße in der Medienwirkungsforschung
• Medienkompetenz: Intervention und Evaluation
• Evaluation pädagogisch-psychologischer Interventionsmaßnahmen
• Wissenschaftskommunikation
Beruflicher Werdegang:
• 1997 – 2004 Studium der Psychologie an der Universität Trier.
• 2004 – 2006 Anstellung als Dipl. Psychologe in der Frühförderstelle für Kinder mit
Entwicklungsverzögerungen und -störungen der Lebenshilfe Landshut e.V.
• seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter im interdisziplinären DFG-Projekt
„Rezeption und Wirkung gewalthaltiger Computerspiele“
Kooperationsprojekt von Jun. Prof. Mario Gollwitzer (Universität Landau),
Prof. Dr. Peter Vorderer (Freie Universität Amsterdam) und Jun. Prof. Dr.
Christoph Klimmt (Universität Mainz). Laufzeit 10/2006-09/2009.
• seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich für Diagnostik,
Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Methoden und Evaluation
an der Universität Koblenz-Landau.
Ausgewählte Publikationen:
Gollwitzer, M., Rothmund, T., Pfeiffer, A. & Ensenbach, C. (2009). Why and When Justice Sensitivity Leads
to Pro- and Antisocial Behavior. Journal of Research in Personality, 43(6), 999-1005.
Schmitt, M., Baumert, A., Fetchenhauer, D., Gollwitzer, M., Rothmund, R. & Schlösser, T. (2009).
Sensibilität für Ungerechtigkeit. Psychologische Rundschau, 60(1), 8-22.
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