Matrix3000 History: Was wäre wenn... die Geschichte anders wäre? (Sonderheft) (Vorschau)
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Bild oben: Hubble telescope, NASA<br />
lich abgewinkelt. Auf dem<br />
Rücken trägt das Wesen<br />
eine Art „Tank“.<br />
Die bereits angesprochene<br />
Ähnlichkeit der<br />
Attribute auf einer Maya-<br />
Stele tausende Kilometer<br />
entfernt stimmen nachdenklich.<br />
So finden sich<br />
<strong>die</strong>selben technischen<br />
Merkmale auf der Stele<br />
von „El Baul“ in Guatemala.<br />
Dort ist ein Wesen<br />
abgebildet, das ebenfalls<br />
merkwürdige Kleidung<br />
trägt und in der Paläo-SE-<br />
TI-Forschung ein bekanntes<br />
Motiv darstellt. Ein<br />
Anzug, ein Helm, der gar<br />
eine Art Sichtluke besitzt,<br />
hinter dem <strong>die</strong> Züge eines<br />
menschlichen Wesens<br />
hervorblicken und, ebenfalls<br />
wie beim „Astronaut“<br />
von Zimbabwe, eine Art<br />
„Tank“ auf dem Rücken<br />
hat. Auch frappierende<br />
Ähnlichkeiten zu den Kolossen<br />
auf der Osterinsel stellte Langbein fest. Eng anliegende<br />
Arme und abnorm angewinkelte Hände finden sich<br />
hier ebenso wie bei der Figur von Zimbabwe. Ein zufälliges<br />
Merkmal?<br />
Das mysteriöse Wesen steckt anscheinend in einer Art<br />
Anzug – ein Raumanzug? Wenn man sich <strong>die</strong> Figur auf dem<br />
Foto betrachtet, drängt sich <strong>die</strong>ser Gedanke förmlich auf.<br />
Auch <strong>wenn</strong> man versucht, um jeden Preis und unvoreingenommen<br />
eine Betrachtungsweise zu finden, gelangt man<br />
stets zum „Astronautenhaften“ Eindruck. In der Fachliteratur<br />
wird <strong>die</strong> Figur zu unser aller Überdruss auch noch<br />
„Vogelmensch“ genannt, in der erwähnten französischen<br />
Sendung gar „Gott von Zimbabwe“...<br />
Kamen einst Astronauten aus den Tiefen des Kosmos<br />
zur Erde? Für <strong>die</strong> Menschen waren es Götter und stellten<br />
unverstandene technische Attribute ihrem Wissensstandard<br />
entsprechend auf Steinskulpturen oder als Figuren<br />
dar. Astronautengötter sind keine weit hergeholte Spekulationen,<br />
<strong>die</strong> Indizien sprechen eine deutliche Sprache.<br />
Figuren in Stein<br />
Diese Figuren in Stein ist aber beileibe nicht allein eine Kuriosität.<br />
Neben zahlreichen anderen technisch anmutenden<br />
Abbildungen aus vergangener Zeit sticht eine Steinbearbeitung<br />
mit der Bezeichnung „Stele K“ hervor, <strong>die</strong> in<br />
Quirigua steht und aus der Zeit um 805 n.Chr. stammt,<br />
übrigens das vorletzte Datum, das an <strong>die</strong>sem Platz verzeichnet<br />
ist, denn <strong>die</strong> Inschriften hören nach 810 unserer<br />
Zeitrechnung plötzlich auf.<br />
Die Skulpturen in Qurigua sind in Schönheit und dem<br />
ornamentalen System neben denen in Copan <strong>die</strong><br />
perfektesten Arbeiten der Maya. Stele K von Quirigua<br />
zeigt ein merkwürdiges Bild, das auf den ersten Blick<br />
eine frappierende Ähnlichkeit mit der bekannten Grabplat-<br />
"Stele K" in der<br />
präkolumbianischen<br />
Maya-Siedlung Quirigua<br />
(Guatemala)<br />
te von Palenque aufweist,<br />
<strong>die</strong> schon Erich von Daniken<br />
als Bildnis eines antiken<br />
Raketenstarts deutete.<br />
Dank hervorragender<br />
Handwerkskunst erkennt<br />
man eine Figur, <strong>die</strong> in einer<br />
Art Gefährt sitzt und<br />
weiter technisch anmutende<br />
Attribute wie Kanzel,<br />
Leitwerke etc., <strong>die</strong> an ein<br />
raketenähnliches Objekt<br />
erinnern. Der mehr als<br />
deutliche Flammenausstoß<br />
am unteren Ende der<br />
Stele erübrigt sich bei aller<br />
Objektivität jeden Kommentars...<br />
Maya-Stätten wie Tikal,<br />
Palenque, Copán bis hin<br />
zu Chichén Itzá und Bonampak<br />
dokumentieren <strong>die</strong><br />
interessantesten und fortgeschrittensten<br />
Kulturen<br />
Mesoamerikas. Die Hinterlassenschaften<br />
in Stein<br />
wie u.a. <strong>die</strong> Abbildungen<br />
in Quirigua oder El Baul<br />
zeigen in Verbindung mit den afrikanischen Artefakten<br />
um Zimbabwe unmissverständlich das Vermächtnis <strong>die</strong>ser<br />
großartigen, weltumspannenden Zivilisation, welche<br />
Raumfahrt in grauer Vorzeit mehr als wahrscheinlich werden<br />
lässt... ▀<br />
Literatur:<br />
Dopatka, Ulrich: Lexikon der außerirdischen Phänomene, Bindlach 1992<br />
Fiebag, J./Deardoff, J.W.: Hinweise auf künstliche Manipulation im<br />
Sirius-System? In E.v.Däniken (Hrsg.): Kosmische Spuren, München 1992<br />
Horn, Roland M.: Gelöste und ungelöste Mysterien <strong>die</strong>ser Welt,<br />
München 1995<br />
ders.: Besucher aus dem Sirius-System?, in Roland Roth (Hrsg.):<br />
Vorstoß zu den Göttern der Vorzeit, Lübeck 2000<br />
Langbein, Walter-Jörg: Astronautengötter, Berlin 1995<br />
ders.: Götter aus dem Kosmos, Rastatt 1998<br />
Rétyi, Andreas von: Rätsel um Sirius C, in Tagungsband der<br />
Forschugnsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI in<br />
Siegen 2008, Groß-Gerau 2008<br />
Richter, Dr. K.: Neues aus dem Sirius-System, in Sagenhafte Zeiten Nr. 1/99<br />
Roth, Roland: Epoche der Götter, Neckenmarkt 2007<br />
Photos: Walter-Jörg Langbein<br />
Roland Roth ist freier Schriftsteller und Journalist. Er befaßt sich<br />
seit seiner Jugend mit den Rätseln der Welt.<br />
Sein Interesse legt er dabei auf Existenz und<br />
Ethik extraterrestrischer Zivilisationen und der<br />
Zukunft der Menschheit im Kosmos. Er ist Autor<br />
zahlreicher Bücher. Beiträge in Anthologien und<br />
Zeitschriften aus dem In- und Ausland. Zuletzt<br />
Autor des Buches "Technogötter". Roland Roth<br />
ist Herausgeber des interdisziplinären Special-<br />
Interest-Magazins Q`PHAZE – Realität <strong>anders</strong>!<br />
Informationen: qphaze.alien.de,<br />
E-Mail : roth-verlag@web.de<br />
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