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Im luxemburgischen Pavillon sah man weder rneterlanqe Hechte noch<br />
kiloschwere Forellen. obschon auch bei uns hin und wiedär Prachtstücke<br />
dieses Formates die Beute des<br />
Anglers werden. Man hatte<br />
wie man uns seitens des<br />
Zentralvorstandes -. mitteilte<br />
auf alles verzichtet, clas den -<br />
Besuchern des Pavillons unser<br />
Land als Anglerparadies hätte<br />
vortäuschen können. Der<br />
Schwerpunkt der touristiauf<br />
die landschaftlichen<br />
Schönheiten ullsers Ländchens<br />
sowie auf die Erleichterungen,<br />
die frenrde Anglcr<br />
bei uns genießcn, gerich"tet.<br />
Die Grenzflüsse Mosel<br />
und Sauer, wo die I'ischerei<br />
auch Fremden zugänglich ist,<br />
waren durch ein oriqinelles<br />
Modell dargestellt, .u-f d"m<br />
man dem [,auf der beiden<br />
Gewässer an den größeren<br />
Ortschaften vorbei - foleen<br />
konnte. Am Ufer waren ScEilder<br />
aufgestellt, die Auskunft<br />
darüber gaben, wie die Fischerei<br />
ausqeübt werden kann.<br />
Unter wel"chen Bedingungen<br />
überhaupt bei uns geangelt<br />
Photo Marcel Schroeder<br />
Ein Bild aus unserm Pavillon.<br />
An den Wänden des Standes war eine Serie großformatiger Photos<br />
angebracht, die den Gedanken des Verbandes, daTi dalS im Groß"herzogtum<br />
GrolSherzogtum<br />
Angeln als Volkssport angesehen wird, wiedergaben. Man sah darauf den<br />
Spötangler Sportangler inmittän inmitten herrl'ichster herrlichster Landschaft"tr Landschaften ä"r des Oslines, Oslings, der Untersauer.<br />
Untersauer,<br />
des Gutlandes und der Mosel. Die Darsteller entstammten, wie es gewisser- gewrssermaßen<br />
der Fall ist, beiden Geschlechtern. Auch die angelnde Jugend war<br />
nicht übersehen worden. Viel Beachtung fand das Bild eines an der l'{osel<br />
fischenden Pfarrers, d.as von der Popularität des Angelsportes bei uns<br />
Zeugnis ablegte, Eine Photo Viandens, dlie die aus den Beständen<br />
des Ministeriums für Wirtschaft und Tourismus kam. m, rief bei<br />
allen Besuchern höchste Bewunderung hervor.<br />
Es gab dann noch graphische Darstellungen über den Aufbau ,des<br />
Verbandes, über drie stetig wachsende Mitgliederzahl und iiber die im<br />
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