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Das schrille riß uns und aus der<br />
Muschel ertönte erwarte arLn der n Begegnung.<br />
die unsern Lesern aus den Vorjahrsberichten längstens bekannt sind, so daß es sich erübri5,<br />
nochmals darauf einlzueeh'en, Unsere Vertreter schritten zur und zogen<br />
{olgende Nummern: Jagei <strong>Nr</strong>. 33 und Baustert <strong>Nr</strong>. 65, beide am linken Ufcr. Vasscrti"efe<br />
2-2,50 Meter; Lang <strong>Nr</strong>. 118, rechtes Ufer, Vassertiefe 3,50-4 Meter. Ein Blick in<br />
die Startliste. Wir iotieren 1.5? Teilnehm"" (doton 4 Damen) und zwar:136 Franzosen,<br />
10 Belgier,4ltaliener,4 Schweizer und 3 Luxemburger. \Weiter fiel uns au[, daß verschiede"ne<br />
iehr prominente Leute aus der frauösischen"Spitzenklasse. so Laborde. Cesselin,<br />
N6grignat usw., nicht angetreten waren. Die Genannten waren, wie wir später herausbekamen,<br />
bei den Ausscheidunrgen gestrauchelt. Von den 157 Teilnehmern hatten 25 an der<br />
letztjährigen Finale teilgenom[nen, die übrigen 132 bestritten sie zurn ersten Mal. Es<br />
beweist also, daß, entgegen allen Behauptungen, die Selektion auch in Frankreich vorschri{tsgemäß<br />
durchgef ührt wird, so daß nicht immer dieselben Leute sich {ür die Finale<br />
klassieren. Daß die Ausländer den zahlenmäßig stärkeren Franzosen gegenüber handicapiert<br />
bleiben, so lange dieses ungleiche Verhältnis bestehen bleibt, ist ein Kapitel für sich, das<br />
zu reformieren die Gäste sich nicht anmaßen können,<br />
Inzwischen fiel der erste Böllerschuß, das Signal zum Anfüttern, dem 5 Minuten<br />
später der Startschuß folgte. Der dreistündige Vettkampf endete mit dem Siege von<br />
Fernand HUBERT,