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B - trigonale 2013

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I<br />

Heute gilt ihre Passion hauptsächlich der gotischen Harfe,<br />

die sie bei Hannelore Devaere und Marina Bonetti studiert.<br />

Sie ist Mitglied des spanischen Ensembles für mittelalterliche<br />

Musik Puy de sons d'autre fois und dem venezianischen<br />

Ensemble La Frottola. Seit zwei Jahren arbeitet sie mit dem<br />

Ensemble La Reverdie zusammen, mit dem sie bei einer CD-<br />

Aufnahme beim Label 'Arcana' mitgewirkt hat.<br />

Matthias Otto, Mittelalterlaute und Fidel, entstammt<br />

einer Musikerfamilie. Erste musikalische Ausbildung (Gesang,<br />

Violine) in einem Knabenchor (Dresdner Kreuzchor). Danach<br />

Studium der Chemie und Violine sowie aktive Mitwirkung<br />

in verschiedensten Ensembles in Leipzig, Wien und<br />

Dresden. Spezialisierung auf Barockvioline bei Simon Standage,<br />

auf Theorbe bei Frank Pschichholz und auf Mittelalterlaute<br />

bei Claudia Caffagni. Mitwirkungen bei zahlreichen<br />

Barockaufführungen und in verschiedenen Mittelalterformationen.<br />

Magdalena Podkoscielna, Gesang, erhielt ihre Gesangsausbildung<br />

bei Peter Kooij, Emma Kirkby, María Cristina<br />

Kiehr und an der Schola Cantorum Basiliensis. Zahlreiche<br />

Gesangsmeisterkurse bei Susanne Rydén, Jill Feldman,<br />

Mieke van der Sluis, M. Mauch, Nigel North, Hermann Max,<br />

Claudia Caffagni. Die Sopranistin konzertiert international<br />

mit diversen Musikern wie: Jordi Savall, Manfred Cordes/<br />

Weser Renaissance, Frieder Bernius, Ludger Rémy, Ensemble<br />

Amarcord, Lautten Compagney, Bach Consort Moskau.<br />

Christoph Prendl, Fidel und Organetto, studierte<br />

Cembalo bei Brett Leighton und Viola da gamba bei Claire<br />

Pottinger an der Bruckner-Universität Linz, sowie Viola da<br />

gamba und frühe Streichinstrumente bei Paolo Pandolfo und<br />

Randall Cook an der Schola Cantorum Basiliensis.<br />

Wichtige Impulse erhielt er überdies von Jesper B. Christensen,<br />

Jörg-Andreas Bötticher und Anthony Rooley im Rahmen<br />

seines Studiums in Basel. Als Cembalist und Gambist hat<br />

er in vielen Ländern Europas Konzerte gegeben, unter anderem<br />

bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, auf<br />

den historischen Instrumenten der Sammlung Beurmann im<br />

Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe und in der Konzertreihe<br />

Les Goûts Réunis in Lausanne. Er musiziert mit<br />

bekannten Alte Musik-Ensembles wie The Earle His Viols,<br />

Rayuela, dem Sestina Consort und Les Cornets Noirs. 2011 erhielt<br />

er einen Sonderpreis für die beste Ausführung stilgerechter<br />

eigener Verzierungen beim Internationalen Telemann-Wettbewerb<br />

in Magdeburg. Zurzeit absolviert er ein<br />

Masterstudium in Theorie der Alten Musik bei Johannes<br />

Menke und Felix Diergarten an der Schola Cantorum Basiliensis.<br />

Stefanie Pritzlaff, geboren 1983 in Augsburg, studierte<br />

Maschinenwesen an der TU München sowie Historische<br />

Aufführungspraxis mit Hauptfach Traversflöte bei Marion<br />

Treupel-Franck, Hans-Joachim Fuss und Michael Eberth in<br />

München (Konzertdiplom 2011) und Blockflöte mit Schwerpunkt<br />

Neuer Musik bei Iris Lichtinger in Augsburg. Zahlreiche<br />

Meisterkurse u.a. bei Han Tol, Barthold Kuijken, Kees<br />

Boeke, Gabriel Persico, Kate Clark, Liane Ehlich und Claudia<br />

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- 50 - Trigonale 2012 – Vorschau Trigonale 2012 – Vorschau - 51 -

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