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B - trigonale 2013

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I<br />

Ensemble Prisma Wien<br />

Prisma steht für Spielfreude, Wahrhaftigkeit und Vision in<br />

der Musik! In einem physikalischen Prisma wird einfallendes<br />

Licht in seine Strahlen aufgespalten, um dem Betrachter<br />

in seiner schönsten und reinsten Form – als Regenbogen –<br />

neu zu erscheinen.<br />

Übertragen auf das akustische Erleben nehmen wir Klang<br />

in unser Prisma auf, um ihn dem Zuhörer in seiner Reinheit<br />

und Wahrheit zu präsentieren.<br />

Prisma wurde 2004 gegründet und war u.a. bei der Styriarte,<br />

beim Klangfrühling und im Wiener Konzerthaus zu Gast.<br />

Thomas Fheodoroff wurde in Klagenfurt geboren und<br />

erhielt am dortigen Konservatorium seinen ersten Geigenunterricht.<br />

Nach der Matura studierte er Violine an der<br />

Wiener Musikuniversität bei Günter Pichler und Ernst Kovacic.<br />

1996 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab.<br />

Weitere Anregungen holte er sich von Künstlern wie Igor<br />

Ozim, Erich Höbarth, Thomas Zehetmair und György Kurtág.<br />

I<br />

Prisma spielt herausragende Musik aller Stilepochen in<br />

variablen Besetzungen und natürlich auch am jeweils historischen<br />

Instrumentarium. Die Zusammenarbeit mit erstklassigen<br />

Sängern und Instrumentalisten wird gesucht,<br />

Auftragswerke an zeitgenössische Komponisten werden<br />

vergeben.<br />

Der Reiz des erhöhten künstlerischen Anspruchs an jedes<br />

einzelne Ensemblemitglied ist durch die Idee einer vergrößerten<br />

Kammermusik gegeben. Die Grenzen des Möglichen<br />

sind dabei stets Herausforderung zur Erweiterung der Besetzungsgröße<br />

– eine »gewachsene« Gruppierung also, die<br />

den hundertprozentigen Einsatz aller Beteiligten erfordert.<br />

Die mitwirkenden Musiker sind dem Gründer und Leiter<br />

des Ensembles Thomas Fheodoroff als Kammermusik- oder<br />

Orchesterpartner, bzw. als Lehrer oder Schüler langjährig<br />

bekannt. Durch diese Wurzeln ist eine gemeinsame musikalische<br />

und stilistische Annäherung an die jeweilige Musik –<br />

gleich einem gemeinsamen »Dialekt« – gewährleistet.<br />

Einladungen im In- und Ausland als Solist und Ensembleleiter<br />

sowie Auftritte als Kammermusiker führen ihn in nahezu<br />

alle Länder Europas, in den Nahen Osten, nach Japan,<br />

in die USA, außerdem zu Festivals wie z.B. zur Styriarte,<br />

zum Carinthischen Sommer, zum Rheingau-Musikfestival und<br />

zu den Händelfestspielen in Halle. Fheodoroff gab Solokonzerte<br />

und Kammermusikabende u.a. im Wiener Musikverein<br />

und Konzerthaus. Dabei arbeitete er mit Musikern wie E.<br />

Kovacic, R. Leopold, Ch. Hinterhuber, dem Quatuor Mosaique,<br />

F. Boesch, M. Bilson, B. Fink, den Brüdern Kutrowatz<br />

uvm. zusammen.<br />

Seit 1990 ist Thomas Fheodoroff Mitglied des Concentus<br />

Musicus Wien unter Nikolaus Harnoncourt, außerdem ist er<br />

Professor für Violine an der Wiener Musikuniversität.<br />

Ingrid Ahrer arbeitete als Schauspielerin in Italien,<br />

Deutschland, Österreich und in den USA. Sie war zuletzt als<br />

Dramaturgin und Regisseurin und als Künstlerische Leiterin<br />

- 88 - Trigonale 2012 – Vorschau Trigonale 2012 – Vorschau - 89 -

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