Download - amz

Informationsmaterialien mit nach
Frankfurt gebracht, die an das anwesende
Fachpublikum, also vor allem an
Werkstätten aber auch an Teilehändler
und Vertreter der Teileindustrie, verteilt
wurden.
Neben der Kommunikation der Themen
von „Right to Repair“ betrieb der
Gesamtverband aber auch intensive
Imagepflege für den freien Kfz-Teilehandel.
Die Stärken der unabhängigen
Distributoren wie die ausgefeilte Logistik,
das markenübergreifende Ersatzteilprogramm
sowie deren hilfreiche
Zusatzleistungen wurden den Servicebetrieben
in Broschüren sowie durch
einen GVA-Imagefilm, der in Frankfurt
seine Premiere feierte, vermittelt. Ein
Kernelement der diesjährigen GVA-
Präsenz auf der Automechanika bildete
die Werkstattumfrage des Verbands.
Die Reparatur- und Servicebetriebe in
Deutschland stellen die größte Kundengruppe
für die Produkte und Dienstleistungen
des freien Kfz-Teilehandels.
Grund genug also, genauer die Erwartungen
der Werkstattkunden zu untersuchen.
Gefragt wurde unter anderem, warum
Werkstätten im freien Teilehandel
einkaufen und welche Verbesserungen
sich die Betriebe von ihren Lieferanten
wünschen. Obwohl die Zahl der Werkstätten
aus der Bundesrepublik, die die
Automechanika Frankfurt besuchen,
angeblich rückläufig ist, war das Interesse
an der Aktion groß und die Beteiligung
dementsprechend gut.
GVA-Geschäftsführer Hans Jürgen Wahlen
(2.v.r.) stellt Besuchern die Arbeit des GVA
vor. Rechts im Bild: Horst Wichmann (CSN
Wichmann GmbH)
Viele Mitglieder aus Handel und Industrie nutzten die
Möglichkeit, ihre Marken auf dem GVA-Messestand zu
präsentieren
Viele Werkstätten beteiligten
sich an der Umfrage des GVA
amz - auto | motor | zubehör nr. 10-2010 63