Groiner Blick Ausgabe 2/2010 - Lebenshilfe Unterer Niederrhein e.V.
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<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Unterer</strong> <strong>Niederrhein</strong> e. V.<br />
Personal<br />
Ausbildung zum Bürokaufmann<br />
Nachdem ich die Realschule sowie<br />
die Höhere Handelsschule in Kleve<br />
abgeschlossen hatte, sollte mein<br />
Arbeitsleben beginnen. Fast pünktlich<br />
zu Weihnachten bekam ich die<br />
Zusage der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Unterer</strong> <strong>Niederrhein</strong><br />
für meinen Ausbildungsplatz<br />
zum Bürokaufmann.<br />
Als es dann soweit war und ich mich<br />
zum ersten Mal Anfang August auf<br />
den Weg zur Arbeit machte, wurde<br />
ich ein wenig nervös. Ich hatte die<br />
Werkstätten zuvor nur außerhalb der<br />
Arbeitszeiten gesehen. Doch einmal<br />
angekommen, hatte ich auch schon<br />
direkt ein gutes Gefühl. Nette Kollegen und ein gutes<br />
Arbeitsklima waren die ersten Eindrücke, die ich nach<br />
meinem ersten Arbeitstag in der Zentrale der <strong>Lebenshilfe</strong><br />
Marion van den Busch<br />
25-jähriges Dienstjubiläum<br />
Mit einem Sektempfang begann für<br />
Marion van den Busch der Arbeitstag.<br />
Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum bei der<br />
<strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Unterer</strong> <strong>Niederrhein</strong><br />
wurde gefeiert.<br />
Im weiteren Tagesverlauf kamen viele<br />
Freunde und Arbeitskollegen auf<br />
einen Besuch vorbei, um mit ihr zu<br />
feiern und sie persönlich zu beglückwünschen.<br />
Marion van den Busch legte großen<br />
Wert darauf, dass auch ihre „alten<br />
Arbeitskollegen“, die sich bereits im<br />
Ruhestand befinden, eingeladen<br />
wurden. Und so verbrachten alle bei guter Laune und<br />
einem reichhaltigen Buffet einen schönen Tag.<br />
Marion van den Busch kann auf lebhafte und schöne<br />
25 Jahre bei der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Unterer</strong> <strong>Niederrhein</strong> zurück-<br />
in Rees-Groin mit nach Hause nahm. Natürlich ist aller<br />
Anfang schwer, doch nach den ersten Wochen lernt man<br />
viele neue Tätigkeiten, Kollegen und auch Menschen mit<br />
Behinderung kennen.<br />
Mit den Augen und Ohren immer überall zu sein, das<br />
gehört in der Zentrale zum Alltag, sodass keine Langeweile<br />
aufkommt.<br />
Im Laufe meiner Ausbildung werde ich noch viele ver -<br />
schiedene Abteilungen durchlaufen, wie zum Beispiel den<br />
Sozialen Dienst oder die Mitarbeiterverwaltung.<br />
Gerade erst bin ich von der Zentrale in die Werkstattverwaltung<br />
gewechselt. Dort werde ich die nächsten sechs<br />
Monate meiner Ausbildung verbringen.<br />
Und auch hier kann ich nur sagen, dass ich mich, wie auf<br />
den Rest meiner Ausbildung bei der <strong>Lebenshilfe</strong> <strong>Unterer</strong><br />
<strong>Niederrhein</strong>, freue.<br />
Patrick Jurgahn<br />
blicken. Ganz bestimmt möchte sie diese nicht missen. Sie<br />
hat in dieser langen Zeit viele Erfahrungen mit geistig behinderten<br />
Menschen in der Abteilung Montage und Verpackung<br />
gesammelt. Ganz besonders liegt ihr das Wohl<br />
der Mitarbeiter ihrer Gruppe am Herzen.<br />
Sie setzt sich für alle Belange ihrer Mitarbeiter ein. Es spielt<br />
dabei auch keine Rolle, wenn sie dafür außerhalb der<br />
Arbeitszeit tätig ist. Marion van den Busch ist eine gute<br />
Zuhörerin, was wir Kollegen und vor allem auch die<br />
Mitarbeiter sehr an ihr zu schätzen wissen.<br />
Vom Nordpol bis zum Südpol könnte so manches<br />
Garagentor von Novoferm ohne Marion van den Busch<br />
nicht geöffnet werden, da sie mit ihrer eingespielten<br />
Gruppe seit vielen Jahren für die Torgriffe zuständig ist.<br />
Wir wünschen ihr alles erdenklich Gute für die Zukunft<br />
und freuen uns auf viele weitere Jahre guter Zusammen -<br />
arbeit mit ihr.<br />
Hubert Hidding<br />
<strong>Ausgabe</strong> 2/<strong>2010</strong><br />
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